Apotheken Report

Parkinson verstehen - wie ein übersehener Faktor für millionen Betroffene echte Erleichterung bieten kann

Eine neue Perspektive zeigt: Dieser entscheidende Aspekt kann Symptome lindern und spürbar Lebensqualität zurückbringen.

Immer mehr Menschen leiden unter neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer Demenz.

Angesichts der älter werdenden Bevölkerung ist dies keine Überraschung.

Verblüffend ist, dass Wissenschaftler immer noch über die Ursachen rätseln – speziell bei Parkinson. 

Und: Die konventionelle Behandlung bleibt fest in der Hand der Pharma-Industrie.

Geschrieben von Johanna Müller am 13.11.2024
Expertin für holistische Gesundheit
Vergessenes Element bei Parkinson

Die Diagnose Parkinson erfüllt Betroffene und ihre Lieben immer mit Schrecken.

Ich weiß das aus eigener Erfahrung: Meine Mutter leidet an Parkinson.

Das Problem: Die ganze Familie hat die Anfänge viel zu spät erkannt, um in der Frühphase gegenzusteuern. 

Das ist normal. 

Die Anfänge dieser neurodegenerativen Krankheit zeichnen sich nur ganz schleichend ab.

Betroffene übersehen meist die Warnzeichen, weil sie mit den typischen Alzheimer-Symptomen wenig zu tun haben. 

Dazu zählen:

  • Riech- und Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Angstzustände

 

Bis zur offiziellen Diagnose vergehen oft viele Jahre – verschenkte Zeit, in denen wir das Steuer hätten herumreißen können.

Warum kommt die Diagnose Parkinson oft zu spät kommt

Parkinson zählt zu den klassischen neurodegenerativen Krankheiten. Das bedeutet, sie schädigt die Nervenzellen im Gehirn.

Bei Parkinson ist besonders die Substantia nigra betroffen – eine dunkel gefärbte Region im Mittelhirn, daher der Name.

Hier entsteht Dopamin, ein wichtiger Neurotransmitter, der unverzichtbar für die Bewegungen unserer Muskeln ist.

Hier greift aber auch Parkinson an und zerstört mit der Zeit die Substantia nigra.

Leider treten die typischen Symptome erst auf, wenn bereits mindestens 60 Prozent der Substantia nigra zerstört sind – zu spät, um den Prozess aufzuhalten oder umzukehren.

Deshalb bedeutet die Diagnose Parkinson in der Schulmedizin: Symptome bekämpfen mit der geballten Macht der Pharma-Industrie.

Die Wurzel der Krankheit bleibt unbeachtet, da häufig unbekannt.

Manchmal führen verkalkte Gefäße, Gehirntumore, Vergiftungen, Traumata und Stoffwechselstörungen zu Parkinson.

In den meisten Fällen aber erscheint die Krankheit wie aus heiterem Himmel ohne erkennbare Ursache.

Lange Zeit dachten Neurologen, dass Plaques aus verklumpten Proteinen nicht nur für Alzheimer Demenz, sondern auch für Parkinson verantwortlich sind.

Inzwischen zweifeln immer mehr Wissenschaftler diese Theorie an. Stattdessen richtet sich der Verdacht aktuell mehr gegen bestimmte Viren wie Herpes.

Kurz und knapp zusammengefasst: 

Nichts genaues weiß man nicht.

  • Hast du auch eine nahestehende Person, die von Parkinson betroffen ist? 
  • Oder leidest du selbst darunter?

 

Dann lies bitte unbedingt weiter …

Konventionelle Behandlung Parkinson

Konventionelle Behandlung von Parkinson: Bedingt wirksam

Neurologen greifen bei der Behandlung von Parkinson routinemäßig zum Rezeptblock und verschreiben bewährte Medikamente der Pharmaindustrie.

Zur klassischen ‘Behandlung’ zählt Levodopa

Diese Pillen enthalten eine Vorstufe von Dopamin, die das Gehirn in den fehlenden Botenstoff umwandeln kann.

Gleichzeitig verabreichen Neurologen einen sogenannten Dopa-Decarboxylase-Hemmer

Er verhindert, dass L-Dopa schon im Blut zu Dopamin umgewandelt wird – also bevor es das Gehirn erreicht. 

Es gibt zahlreiche weitere Medikamente, die alle mehr oder weniger brutal in den Neurotransmitter-Haushalt des Gehirns eingreifen.

Unglücklicherweise hat die geballte Macht der Pharma-Industrie auch ihre Grenzen. 

Mit der Zeit wirken die Pillen nicht mehr. Es kommt zu sogenannten OFF-Phasen, in denen die Symptome ungehindert auftreten. 

Neurologen erhöhen dann die Dosierung, bis im Endstadium eine Pumpe eingesetzt wird: 

Über einen Katheter oder eine Sonde im Dünndarm werden die Medikamente ständig verabreicht.

Ehrlich gesagt: Mir brechen die Tränen aus, während ich dies schreibe. 

Meine Mutter wird früher oder später dieses Schicksal ereilen und ich kann nichts dagegen machen.

Warum? 

Meine Mutter glaubt fest an die Schulmedizin, ihren Neurologen und die begrenzten Möglichkeiten der Pharma-Industrie. 

Alternative Therapien lehnt sie gänzlich ab (Sie ist 87 Jahre alt).

Dabei könnte auch meine Mutter stark von einem vergessenen Faktor bei Parkinson profitieren. 

Er könnte nicht nur direkt im Gehirn die Funktion der Nervenzellen verbessern, sondern er hätte dem Ausbruch von Parkinson auch vorbeugen können.

Dieser unbeachtete Faktor bei Parkinson heißt Coenzym Q10.

Q10 Nervenzellen

Coenzym Q10: Mehr Energie für alle Nervenzellen

Wichtige Nährstoffe spielen bei der konventionellen Behandlung von Parkinson keine Rolle

Der Neurologe meiner Mutter hat Ernährung oder die Versorgung mit Mikronährstoffen mit keinem Wort erwähnt – typisch für die Vertreter der Schulmedizin.

Dabei kann Coenzym Q10 so unglaublich viel bewirken für unser Gehirn und den gesamten Körper.

Denkst du, ich nehme meinen Mund zu voll?

Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit der Wirkung von Q10 bei Parkinson befassen.

Ein 2022 veröffentlichter Review (1) zeigt, dass Q10 in bestimmten Gehirnregionen von Patienten mit Parkinson eindeutig fehlt

Bereits im Jahr 2015 haben japanische Wissenschaftler in einer randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Pilotstudie (2) gezeigt, dass Coenzym Q10 die Symptome von Parkinson wirksam lindern kann.

Randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studien sind der Goldstandard für wissenschaftliche Untersuchungen am Menschen.

Eine Studie (3) von Universitätsprofessoren aus dem Jahr 2021 belegt, dass Q10 Nervenzellen bei Parkinson schützen kann.

Mitochondrien

Warum kann sich Coenzym Q10 so positiv auswirken?

Für die Antwort auf diese Frage gibt es ebenfalls zahlreiche Studien

Bevor ich dich mit Beschreibungen langweile: Am Ende dieses Artikels verlinke ich einfach eine Reihe seriöser Studien (4-6), die meine Worte belegen.

Kurz zusammengefasst:

Coenzym Q10 wirkt in jeder der über 30 Billionen Zellen deines Körpers auf zweifache Weise:

  1. Es ist unverzichtbar für die Mitochondrien, um Glukose und Fettsäuren in Adenosintriphosphat umzuwandeln (ATP) – die Art von Energie, die Zellen tatsächlich verwenden können.
  2. Es wirkt als mächtiges Antioxidans in Zellen, verringert so oxidativen Stress und schützt Zellen vor freien Radikalen.

 

Dass Q10 ein Schlüssel für unser Wohlbefinden ist, zeigt bereits sein lateinischer Name Ubiquinon, den wir mit überall übersetzen können.

Wie wichtig Q10 ist, belegt die Anzahl der Mitochondrien:

Herz, Leber, Nieren und das Gehirn haben besonders viele Mitochondrien, bis zu 10.000, weil sie sehr viel Energie verbrauchen. 

Bereits im Jahr zeigte ein Review (7), dass ein Defizit von Mitochondrien (und damit Q10) zur Entstehung von neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson und Demenz beiträgt.

Leider kann der Stoffwechsel mit zunehmendem Alter immer weniger Q10 bilden.

Was bedeutet das für dich und mich?

Die eminente Schlüsselrolle von Q10 für den gesamten Stoffwechsel führte dazu, dass ich dieses Coenzym bereits vor Jahren in mein tägliches Programm von Mikronährstoffen aufgenommen habe.

  • Du möchtest lange gesund und fit bleiben?
  • Du hast bereits die Diagnose Parkinson bekommen und möchtest alles tun, um das Voranschreiten zu verlangsamen?

Q10 kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten. 

Seine Wirkung setzt genau dort an, wo die Pharmaindustrie versagt.

An diesem Punkt stellt sich die Frage:

Wo bekomme ich ein Q10-Supplement in Premium-Qualität?

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