Wieso Ballaststoffe bei Verdauungsproblemen nicht helfen und was du stattdessen tun solltest
Der Einfluss von Ballaststoffen auf unsere Verdauung ist enorm. Führende Ernährungsexperten sind sich einig: die falschen Ballaststoffe schaden unserem Körper mehr, als ihm zu helfen. Studien zufolge belasten mehr als 85 % der Bevölkerung ihren Darm, ohne es zu wissen. Doch was machen sie falsch? Wir haben die Antwort.
Ballaststoffe gelten als die stillen Helden einer gesunden Verdauung. Doch was, wenn sie in Wahrheit als trojanisches Pferd in unserem Inneren agieren?
Die überraschende Wahrheit ist nämlich: Nicht alle Ballaststoffe sind gleich. Einige richten tatsächlich mehr Schaden an als sie Nutzen bringen. [1]
In der Hoffnung, deinem Körper etwas Gutes zu tun, könntest du unwissentlich dein Darmmilieu von Tag zu Tag schädigen.
Die Folge: Dein Verdauungstrakt leidet und du mit ihm.
Blähungen, unregelmäßige Verdauung, Durchfall und ein aufgeblähtes Gefühl sind nur die Spitze des Eisbergs.
Wenn man bedenkt, dass der Darm für einen großen Teil unseres Immunsystems verantwortlich ist, wird klar, dass eine gestörte Darmflora weit mehr als nur etwas Magengrummeln verursacht.
Sie macht uns krank, müde und kraftlos, als wären wir ständig im Kampf gegen einen unsichtbaren Feind.
Wir haben mit Experten gesprochen und Studien ausgewertet und zeigen dir: Darauf kommt es bei Ballaststoffen wirklich an.
Dieser eine Fehler sorgt für anhaltende Verdauungsprobleme
In unserem Körper leben bis zu zwei Kilogramm Bakterien. Ca. 99 % davon leben in der Darmflora. [2]
Diese Bakterien ernähren sich von präbiotischen Stoffen – spezielle Ballaststoffe, die unser Körper nicht selbstständig verdauen kann.
Was nur die wenigsten wissen: Es gibt verschiedene Arten von Darmbakterien. Die einen sind gut für unseren Körper. Die anderen sind schlecht. [3]
Während die guten Bakterien sich von komplexen Ballaststoffen ernähren, stärken einfache Zucker und unpassende präbiotische Stoffe die schädlichen Bakterien.
Zu viele der “schlechten” Bakterien in unserem Darm sorgen für Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Ausschläge, Asthma, Depression und Angstzustände. [4][5]
Daher ist es entscheidend, gezielt Ballaststoffe zu konsumieren, die die guten Bakterien fördern und so die schädlichen “aushungern”.
Eine “normale” Ernährung oder gängige Ballaststoffpräparate liefern zwar Ballaststoffe, aber nicht diejenigen, die präzise die gesundheitsfördernden Bakterienstämme unterstützen.
Eine allgemeine Zufuhr von Ballaststoffen kann somit ein zweischneidiges Schwert sein: Sie kann sowohl nützliche als auch weniger vorteilhafte Bakterienarten fördern.
Doch welche Ballaststoffe sind tatsächlich gut für unsere Darmgesundheit?
Neue Studie zeigt: Oligosaccharide lösen Darmbeschwerden mühelos
Über 3.000 Studien bestätigen die positiven Auswirkungen von Oligosaccharide auf unsere Darmflora. [6]
Dabei zeigen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass Oxylo-Oligosaccharide, Fructo-Oligosaccharide und Galacto-Oligosaccharide besonders förderlich sind.
Sie dienen ausschließlich als Nahrung für die förderlichen Bakterienstämme und unterstützen deren Wachstum und Aktivität.
Die positiven Auswirkungen auf unseren Körper sind enorm.
Eine verbesserte Verdauung, gesteigerte Energie, ein stärkeres Immunsystem, bessere Stimmung, einfacheres Gewichtsmanagement, weniger Heißhungerattacken. Dazu kommen eine verbesserte Hautgesundheit sowie weniger Entzündungen und Infektionen.
Berliner Unternehmen entwickelt einzigartiges Oligosaccharid-Präparat gegen Darmbeschwerden
Genau diese wissenschaftlichen Erkenntnisse hat nun ein Berliner Unternehmen genutzt, um ein neuartiges Präparat zu entwickeln.
In Zusammenarbeit mit Gesundheitsexperten und Ernährungswissenschaftlern hat das Forschungsteam von fairment ein einzigartiges Präbiotikum namens Präzisiotikum® entwickelt.
Das Präzisiotikum enthält eine präbiotische Präzisionsformel, welche darauf ausgelegt ist, gezielt die Verdauung, Nährstoffaufnahme und das Immunsystem durch drei Oligosaccharide zu unterstützen.
Das Produkt ist kinderleicht in der Handhabung: Täglich wird ein Messlöffel (5g) in 200 ml Wasser eingerührt, getrunken und unterstützt so effektiv die Darmgesundheit.
Doch hält das Produkt was es verspricht? Wir haben es dem Härtetest unterzogen.
Mein 60-Tage-Selbstversuch: Kann das Präzisiotikum® von fairment meine Darmgesundheit innerhalb von 2 Monaten verbessern?
Zu oft sind wir in der Redaktion mit “Gesundheitstrends” konfrontiert worden, die viel versprechen, aber keine Ergebnisse liefern. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, das Präzisiotikum® von fairment selbst auszuprobieren.
Die Bestellung des Präzisiotikum® erfolgte unkompliziert über den Online-Shop von fairment, und das Paket traf innerhalb weniger Tage ein. Der Online-Shop machte einen professionellen Eindruck, was sich durch die prompte Lieferung bestätigte.
Tag 1: Ich öffne die Packung Präzisiotikum® von fairment. Die Anleitung ist klar: Täglich einen Messlöffel (5g) in 200 ml Wasser einrühren und trinken. Mit Verdauungsproblemen und gelegentlichen Blähungen im Gepäck starte ich mein Experiment voller Hoffnung auf Besserung.
Tag 7: Schon eine Woche ist vergangen und ich spüre eine deutliche Zunahme an Energie. Überraschenderweise sind meine Verdauungsprobleme weniger geworden. Könnte das Präzisiotikum® dahinterstecken? Ich bin gespannt auf die weiteren Effekte.
Tag 10: Mein Verdauungssystem scheint sich zu stabilisieren, die Blähungen sind seltener geworden und die übliche Müdigkeit lässt nach. Ich genieße es, aktiver zu sein und mehr Energie für meinen Alltag zu haben.
Tag 15: Die positiven Veränderungen sind nicht zu übersehen. Mein Verlangen nach Süßem hat nachgelassen und ich fühle mich insgesamt gesünder, was mein Selbstbewusstsein und meine Lebensfreude steigert. Ich freue mich auf die kommenden Wochen.
Tag 22: Es ist beeindruckend, wie viel sich in so kurzer Zeit verändert hat. Mein Umfeld bemerkt, dass ich ausgeglichener und zufriedener wirke. Zudem habe ich ein wenig Gewicht verloren und die Verdauungsbeschwerden sind fast verschwunden.
Tag 30: Die Hälfte meines Selbstversuchs ist vorbei und das Präzisiotikum® hat bereits jetzt einen positiven Einfluss auf mein Leben. Die Beschwerden, die ich mit einer Darmfehlbesiedlung in Verbindung gebracht habe, wie Blähungen und Unwohlsein, sind deutlich zurückgegangen.
Tag 48: Mein Alltag ist nun leichter und ich fühle mich gesünder und aktiver. Die regelmäßige Einnahme von Präzisiotikum® hat mein Leben nachhaltig verbessert und ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Die früheren Verdauungsprobleme und Blähungen sind nur noch eine ferne Erinnerung.
Tag 60: Der letzte Tag meines Experiments ist angebrochen. Ich blicke auf zwei Monate zurück, die mein Leben zum Positiven gewandelt haben. Ich fühle mich vitaler und glücklicher. Das Präzisiotikum® hat nicht nur meine Darmgesundheit gefördert, sondern auch mein allgemeines Wohlbefinden und die früheren Beschwerden einer Darmfehlbesiedlung beseitigt.
Mein Fazit nach 60 Tagen: Absolut empfehlenswert!
Das Präzisiotikum® hat nicht nur meine Darmgesundheit verbessert, sondern auch zu einer spürbaren Steigerung meines allgemeinen Wohlbefindens geführt.
Die Energie, die ich während des Tests verspürt habe, war beeindruckend, und meine Verdauungsprobleme, insbesondere Blähungen und Unwohlsein, wurden deutlich weniger
Zusammenfassend kann ich sagen: Wenn du deine Verdauungsprobleme lindern und deine Darmgesundheit auf natürliche Weise verbessern möchtest, empfehle ich dir wärmstens, das Präzisiotikum® mindestens 60 Tage lang zu testen. Und sollten Sie nicht zufrieden sein, bietet fairment eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Was mich überzeugt hat:
- Spürbare Verbesserung der Verdauung (weniger Blähungen, reduziertes Völlegefühl, weniger Sodbrennen und Magenkrämpfe)
- Effektivität durch wissenschaftliche Forschung belegt
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Quellen:
[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17183309/
[2] https://www.welt.de/wissenschaft/article120510534/ Unser-Koerper-ist-ein-gigantischer-Bakterienzoo.html#:~:text =Auf%20und%20in%20jedem%20Menschen, versuchen%20ihre%20Bedeutung%20zu%20entschl%C3%BCsseln.
[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32917747/
[4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32582143/
[5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27040049/
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Oligosaccharides+gut
[7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36501062/
Disclaimer: Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche angesehen werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihr reguläres medizinisches Regime ändern. Die Ergebnisse können variieren/sind möglicherweise nicht typisch. Bewertungen oder Erfahrungsberichte können fiktiv sein.