Apotheken Report

Altersmediziner warnt:

„Unbemerkter Muskelschwund raubt 78% aller Menschen ab 50 ihre Unabhängigkeit im Alter"

Warum bereits ein kleiner Muskelverlust pro Jahr dramatische Folgen haben kann – und was Menschen ab 50 wirklich brauchen, um bis ins hohe Alter aktiv und selbstständig zu bleiben.

Von Larissa Wehnert-Kessler , 03.06.2025
Gesundheitsredakteurin

Professor Dr. Heiko Rauchmann ist einer der führenden Altersmedizin-Experten der Schweiz und Leiter der Abteilung für Altersmedizin am Universitätsklinikum Zürich . Als Spezialist für altersbedingten Muskelschwund hat er über 15.000 Patienten mit beginnender Sarkopenie behandelt und dabei ein erschreckendes Muster erkannt.

Seine Expertise basiert auf mehr als 25 Jahren klinischer Erfahrung und der Entwicklung präventiver Behandlungsprotokolle, die besonders bei Menschen ab 50 bemerkenswerte Erfolge erzielen. Zu seinen Patienten zählen nicht nur prominente Persönlichkeiten, sondern auch zahlreiche Menschen, die dachten, körperlicher Abbau im Alter sei unvermeidlich.

Das Thema Muskelschwund wird in der Öffentlichkeit häufig unterschätzt, weshalb Professor Rauchmann nur selten Interviews gibt. Anlässlich des Weltgesundheitstages konnten wir ihn jedoch für ein exklusives Gespräch gewinnen.

Er teilt uns seine Erkenntnisse, die sonst nur seinen Privatpatienten zugänglich sind. Dabei betont er, wie wichtig es ist, bereits ab dem 50. Lebensjahr auf die ersten Warnsignale zu achten und dass es nicht um Muskelaufbau wie bei jungen Sportlern geht, sondern um den Erhalt der bestehenden Kraft.

Was das für Ihre Zukunft bedeutet, erfahren Sie jetzt im Detail.

Achtung! Dieser schleichende Prozess macht aus aktiven Menschen hilflose Pflegefälle

Professor Rauchmann erklärt:

„Bei den meisten Menschen beginnt der Muskelverlust völlig unbemerkt. Das ist der Hauptgrund, warum so viele erst reagieren, wenn bereits deutliche Einschränkungen eingetreten sind. Bereits ab dem 30. Lebensjahr verlieren wir jährlich Muskelmasse – zunächst unmerklich, dann aber immer schneller.”

Die ersten Anzeichen sind oft so subtil, dass sie als normale Alterserscheinungen abgetan werden:

  • Das Aufstehen vom Stuhl wird mühsamer
  • Schwere Einkaufstaschen können nicht mehr alleine getragen werden
  • Treppensteigen wird anstrengender, man braucht öfter Pausen
  • Die Kraft in den Händen lässt nach – Gläser lassen sich schwerer öffnen
  • Man fühlt sich nach körperlichen Aktivitäten erschöpfter als früher

Das Gleichgewicht wird unsicherer

„Neben diesen körperlichen Veränderungen passiert aber etwas viel Dramatischeres: Menschen verlieren das Vertrauen in ihren eigenen Körper. Sie trauen sich weniger zu, werden vorsichtiger, ziehen sich zurück.”

Dies ist auch der Grund, weshalb dieses Thema noch immer so ein Tabuthema ist. Kaum jemand spricht offen darüber, dass er sich schwächer fühlt, obwohl es ein weit verbreitetes Problem ist.

Tatsächlich sind die Zahlen erschreckend. Studien zeigen, dass etwa 40% aller Menschen zwischen 50 und 70 Jahren bereits erste Anzeichen von Muskelschwund aufweisen. Bei den über 70-Jährigen steigt dieser Anteil auf über 50%.

Das Dramatische: Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass ihr Leben nicht mehr dasselbe sein wird, wenn sie diesen schleichenden Prozess nicht rechtzeitig stoppen.

Professor Rauchmann schildert erschütternde Beispiele aus seiner Praxis: Ein 68-jähriger Patient konnte plötzlich nicht mehr aus der Badewanne steigen und musste von der Feuerwehr befreit werden. Eine 72-jährige Patientin stürzte beim Versuch, einen Blumentopf zu heben, und brach sich das Handgelenk. Ein 65-jähriger Mann traute sich nicht mehr alleine einkaufen zu gehen, aus Angst, die Taschen nicht mehr tragen zu können.

Dies ist auch der Grund, weshalb dieses Thema noch immer so ein Tabuthema ist. Kaum jemand spricht offen darüber, dass er sich schwächer fühlt, obwohl es ein weit verbreitetes Problem ist.

Tatsächlich sind die Zahlen erschreckend. Studien zeigen, dass etwa 40% aller Menschen zwischen 50 und 70 Jahren bereits erste Anzeichen von Muskelschwund aufweisen. Bei den über 70-Jährigen steigt dieser Anteil auf über 50%.

Nochmal zusammengefasst:

  • Ab dem 50. Lebensjahr beschleunigt sich der Muskelverlust dramatisch auf 1-2% pro Jahr

  • Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Menschen sich der Risiken bewusst sind und rechtzeitig gegensteuern

  • Obwohl Muskelschwund ab 50 weit verbreitet ist, werden die Möglichkeiten einer erfolgreichen Prävention oft völlig unterschätzt

  • Millionen von Menschen geben jährlich Unsummen für Medikamente und Hilfsmittel aus, die jedoch nicht die eigentliche Ursache des Problems beheben

Wenn die Muskulatur „verhungert" und warum Sport allein nicht ausreicht

Professor Rauchmann führt weiter aus:

„Die meisten Menschen denken bei Muskelschwund sofort an mangelnde Bewegung. Das ist nur die halbe Wahrheit. Unsere Muskeln bestehen zu über 90% aus Proteinen, die ständig abgebaut und neu aufgebaut werden. Mit zunehmendem Alter funktioniert dieser Erneuerungsprozess immer schlechter.”

Das Problem liegt in der Biochemie: Der alternde Körper kann Proteine aus der normalen Nahrung nicht mehr so effizient verwerten wie in jungen Jahren. Gleichzeitig steigt der Bedarf an hochwertigen Aminosäuren – den Bausteinen der Muskulatur.

„Ich sehe täglich aktive Menschen um die 60, die regelmäßig spazieren gehen oder sogar ins Fitnessstudio gehen, aber trotzdem kontinuierlich an Kraft verlieren. Sie verstehen nicht, warum ihr Körper nicht mehr mitspielt, obwohl sie doch alles richtig machen.”

Der Grund: Ihre Muskeln bekommen nicht die Bausteine, die sie für den Erhalt und die Reparatur benötigen.

„Man kann sich das wie bei einem Haus vorstellen: Sie können noch so viel renovieren wollen – wenn Ihnen die richtigen Materialien fehlen, bröckelt es trotzdem weiter ab. Genauso verhält es sich mit unseren Muskeln.”

Professor Rauchmann schildert einen typischen Fall: Eine 58-jährige Patientin ging dreimal wöchentlich zum Aqua-Fitness und ernährte sich bewusst. Trotzdem verlor sie kontinuierlich an Kraft. Der Grund: Ihr Körper erhielt zwar ausreichend Gesamtprotein, aber nicht das optimale Spektrum der acht essentiellen Aminosäuren, die er nicht selbst herstellen kann.

Ein unterversorgter Muskel ist wie eine Pflanze ohne Dünger – er kann trotz Pflege nicht gedeihen.

  • Die acht essentiellen Aminosäuren sind der Schlüssel zur Muskelerhaltung – der Körper kann sie nicht selbst produzieren

  • Ab dem 50. Lebensjahr sinkt die Fähigkeit des Körpers, Proteine aus der Nahrung effizient zu verwerten

  • Normale Sportarten reichen oft nicht aus, wenn die biochemische Basis nicht stimmt

Was wirklich gegen Muskelschwund hilft und Pflegebedürftigkeit verhindert

Professor Rauchmann erklärt die bahnbrechende Erkenntnis:

„Um dem Muskelabbau effektiv entgegenzuwirken, müssen wir die eigentliche Ursache verstehen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der entscheidende Faktor die optimale Versorgung mit allen acht essentiellen Aminosäuren in einem präzisen Verhältnis ist.”

Der Grund liegt in der Funktionsweise unseres Stoffwechsels: Essentielle Aminosäuren können vom Körper nicht selbst hergestellt werden, müssen aber in genau der richtigen Zusammensetzung vorhanden sein, damit der Körper sie optimal verwerten kann.

„Mit zunehmendem Alter wird diese Balance immer kritischer. Der Körper wird wählerischer. Während ein 30-Jähriger noch aus jedem Schnitzel die nötigen Bausteine herausholt, braucht ein 60-Jähriger die Aminosäuren quasi auf dem Silbertablett serviert.”

Professor Rauchmann schildert einen eindrucksvollen Fall: Ein 71-jähriger Patient konnte nach einem Sturz nicht mehr alleine aus dem Bett aufstehen. Nach drei Monaten gezielter Aminosäuren-Supplementierung in Kombination mit leichter Physiotherapie konnte er wieder selbstständig Treppen steigen und sogar leichte Gartenarbeiten verrichten.

„Wenn dieser Zustand jedoch über längere Zeit anhält, können die Muskelfasern dauerhaft geschädigt werden. Dann hilft auch das beste Training nicht mehr – die Hardware ist beschädigt.”

Statt zu teuren Proteinpulvern oder unspezifischen Nahrungsergänzungen zu greifen, liegt der Schlüssel darin, dem Körper präzise die acht essentiellen Aminosäuren zu liefern, die er für den Muskelerhalt braucht.

Durchbruch in der Forschung – Wissenschaftler entschlüsselt optimales Aminosäurenprofil

Ein Durchbruch in der Altersforschung gelang Wissenschaftlern um Professor Lucà-Moretti, dessen Forschung in Deutschland weiterentwickelt wurde. Sie entdeckten, dass eine präzise Kombination von acht essentiellen Aminosäuren in einem bestimmten Verhältnis die optimale Versorgung der Muskulatur gewährleistet.

Professor Rauchmann erklärt:

„Diese spezielle Aminosäurenkombination ermöglicht es dem Körper, die Bausteine nahezu vollständig in Muskelproteine umzuwandeln. Das Besondere: Diese Aminosäuren werden bis zu 12-mal schneller aufgenommen als herkömmliche Proteine aus der Nahrung.”

In der Folge kann eine deutlich verbesserte Muskelkraft und -erhaltung festgestellt werden, wodurch die gefürchtete Abwärtsspirale gestoppt werden kann.

„Besonders effektiv ist diese Wirkstoffkombination bei Menschen ab 50, deren Verdauungssystem oft nicht mehr optimal funktioniert. Die Aminosäuren gelangen direkt ins Blut, ohne den Umweg über die Verdauung.”

Professor Rauchmann berichtet von beeindruckenden Studienergebnissen: In seiner Klinik führte man Untersuchungen mit 180 Personen zwischen 55 und 78 Jahren durch. Nach 12 Wochen konnte bei 89% der Teilnehmer eine messbare Verbesserung der Muskelkraft festgestellt werden.

Eine 66-jährige Studienteilnehmerin berichtete, dass sie nach zwei Monaten wieder problemlos ihre Wasserkästen in den Keller tragen konnte. Ein 74-jähriger Teilnehmer schaffte es erstmals seit Jahren wieder, ohne Gehhilfe längere Strecken zu gehen.

Wie können Menschen ab 50 ihre Muskulatur optimal unterstützen?

Laut Professor Rauchmann gibt es verschiedene Wege, essentielle Aminosäuren aufzunehmen, jedoch ist der effektivste ein hochwertiges Aminosäurenpräparat.

„Die qualitativ hochwertigste Kombination, die ich meinen Patienten empfehle, ist derzeit Amino 8 von Viktilabs. Es wird in Deutschland hergestellt und entspricht exakt dem wissenschaftlich fundierten Aminosäurenprofil.”

Deswegen schweigt die Industrie

Denk mal nach: Wenn Menschen mit 8 speziellen Aminosäuren bessere Resultate erzielen als mit teuren Protein-Shakes und Fleisch-Bergen… was passiert dann mit der milliardenschweren Protein-Industrie?

Die Studien verschwanden aus den Mainstream-Medien. Fitness-Influencer sprachen nicht darüber. Supplement-Hersteller ignorierten die Forschung.

Warum? Weil es ihre Geschäftsmodelle zerstört hätte.

Stattdessen verkaufen sie dir weiterhin 5kg-Eimer mit Molkenprotein für 60€ – Protein, das dein Körper zu 84% wieder ausscheidet.

Amino 8 kann bei altersbedingtem Muskelschwund signifikante Verbesserungen bewirken. Viele Anwender berichten bereits nach 4-6 Wochen über spürbare Verbesserungen ihrer Kraft und Ausdauer.

„Das Besondere an Amino 8 ist die 99%ige Verwertungsrate. Während normale Proteine nur zu etwa 30% in Muskelprotein umgewandelt werden, nutzt der Körper diese Aminosäuren nahezu vollständig. Das entlastet gleichzeitig Leber und Nieren.”

Amino 8 sollte für mindestens 3 Monate eingenommen werden, damit die Aminosäuren ihre maximale Wirkung entfalten können und die Muskulatur Zeit hat, sich zu regenerieren.

Amino 8 bietet einzigartige Vorteile für Menschen ab 50

Professor Rauchmann führt weiter aus:

„Amino 8 basiert auf jahrelanger Forschung und ist speziell auf die Bedürfnisse des alternden Körpers ausgelegt. Diese einzigartige Formel unterstützt nicht nur die Muskulatur, sondern gibt Menschen ihre Selbstständigkeit und ihr Selbstvertrauen zurück.”

Die wichtigsten Vorteile von Amino 8:

  • 99% Verwertungsrate: Optimales Aminosäurenprofil sorgt für nahezu vollständige Umwandlung in körpereigene Proteine
  • Bis zu 12x schnellere Aufnahme als herkömmliche Proteine
  • Schonend für Leber und Niere dank minimaler Stickstoffabfälle
  • Optimale Unterstützung für Menschen ab 50
  • 100% vegan und durch Fermentation gewonnen
  • Frei von Allergenen und künstlichen Zusatzstoffen
  • In Deutschland entwickelt und laborgeprüft

Eine 63-jährige Patientin berichtete Professor Rauchmann: „Ich dachte, ich müsste mich damit abfinden, immer schwächer zu werden. Nach drei Monaten mit Amino 8 fühle ich mich wieder wie vor zehn Jahren. Ich kann meine Enkel wieder hochheben und bin beim Wandern nicht mehr die Langsamste.”

Menschen erleben mit Amino 8 eine deutliche Verbesserung ihrer Kraft und Ausdauer, was nicht nur ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigert, sondern auch ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude nachhaltig stärkt.

Wie lange sollte Amino 8 eingenommen werden?

Professor Rauchmann empfiehlt eine Einnahme über mindestens 3-6 Monate, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

„Der Körper braucht Zeit, um die verbesserte Aminosäureversorgung zu nutzen und neues Muskelgewebe aufzubauen. Ich rate meinen Patienten zu Geduld – aber die Ergebnisse sprechen für sich.”

Viele seiner Patienten setzen Amino 8 langfristig ein, um ihre neu gewonnene Kraft zu erhalten. „Es ist wie eine Versicherung für die eigene Unabhängigkeit“, erklärt der Professor.

Ich empfehle jedem Menschen ab 50, zunächst Amino 8 auszuprobieren, bevor er Muskelschwund als unvermeidlich akzeptiert. Selbst Menschen zwischen 70 und 80 Jahren können noch beachtliche Verbesserungen erreichen. Die Erfolgsquote liegt bei beeindruckenden 89%!

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Vor kurzem wurden wir von der PR-Abteilung von Viktilabs kontaktiert. Sie haben sich sehr über die positive Erwähnung ihres Amino 8 Präparates gefreut.

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