- ERNÄHRUNG
- IMMUNSYSTEM
- ADVERTORIAL
Die echte Ursache für Blähbauch und Magenkrämpfe bei Hashimoto - und was wirklich dagegen hilft
Wie ich in weniger als 8 Wochen den Kampf gegen meinen Blähbauch gewonnen habe und nun 6 kg leichter aussehe – ganz ohne Kalorienzählen oder Medikamente. Und das,
obwohl ich an der Hashimoto-Autoimmunerkrankung leide.


Ein aufgeblähter Bauch, wie als wärst du im sechsten Monat schwanger.
Dazu kommen peinliche Blähungen und wiederkehrende Bauchkrämpfe.
Hashimoto hat tiefgreifende Folgen auf deinen Körper.
Unser Verdauungssystem ist da leider keine Ausnahme.
Wenn du auch von Hashimoto betroffen bist, dann sind dir diese belastenden Symptome sicherlich bekannt.
Es fühlt sich an, als ob dein eigener Körper sich gegen dich gestellt hat.
Und das stimmt. Hashimoto ist eine tückische Autoimmunerkrankung.
Dein eigenes Immunsystem greift fälschlicherweise gesunde Zellen an und zerstört körpereigenes Gewebe.
Besonders im Magen-Darm-Trakt machen sich die Folgen durch wiederkehrende Beschwerden und Schmerzen bemerkbar.
Der Alltag wird jeden Tag aufs neue zu einer Herausforderung.
Aber es gibt Aussicht auf Besserung.
Die Chance auf ein Leben ohne anhaltende Beschwerden.
Ein Leben, in dem du wieder so befreit bist, wie ohne Hashimoto.
In den nächsten Abschnitten wird unsere Autorin ihre spannende Geschichte mit dir teilen.
Eine Reise, die von vielen Versuchen geprägt war, die Auswirkungen von Hashimoto zu bekämpfen:
Verschiedene Probiotika, Ernährungsänderungen, Medikamente … anfangs schien nichts zu funktionieren.
Ein Pfad mit vielen Hürden.
Aber:
Nach zwei langen Jahren fand sie endlich eine Methode, ihre Symptome effektiv zu behandeln.
Und der Weg dorthin war weniger kompliziert als erwartet.

Meine Reise mit Verdauungsbeschwerden und Blähbauch
Ich heiße Lena, bin 37 Jahre alt, wohne in Dresden und arbeite als Außendienstmitarbeiterin für einen Medizintechnikhersteller.
Durch meinen Job bin ich ständig unterwegs und finde selten Zeit, selbst zu kochen.
Ich bin nicht jemand, der strikt auf die Ernährung achtet.
Dennoch würde ich mich nicht als übergewichtig bezeichnen.
Ganz normal eben.
59 kg bei einer Größe von 1,68 m.
Verdauungsbeschwerden? Für mich lange Zeit ein Fremdwort – bis die Diagnose Hashimoto mein Leben veränderte.
Eine Autoimmunerkrankung, dessen Auswirkungen leider weit über meine Schilddrüse hinausgehen.
Meine Herausforderung war:
Wenn ich beim Essen nicht aufpasste oder nicht das Richtige zu mir nahm, bekam ich jedes Mal einen Blähbauch.
Ein unangenehmes Völlegefühl.
Und das Schlimmste: eine überwältigende Müdigkeit und Energielosigkeit.
Das typische Mittagstief eben.
Es fühlt sich an, als hätte ich einen Klotz im Magen.
Trotz meiner normalen Essgewohnheiten und ohne Gewichtszunahme leidet mein Bauch.
Ich dachte immer: Das kann doch nicht wahr sein!
Ich treibe regelmäßig Sport, bin im normalen Gewichtsbereich, und dennoch fühlte ich mich oft unwohl wegen meines Bauches!
Besonders, wenn ich mit Kollegen zu Mittag aß oder abends mit Freunden unterwegs war.
Ein Abendessen in einem Restaurant wurde zu einem großen Problem für mich.
Die Angst vor peinlichen Momenten ließ mich oft zu Hause verweilen.
Zu Beginn hatte ich noch die Hoffnung, dass mein Blähbauch und die Magenbeschwerden nur vorübergehend wären.
Doch sie verfolgten mich leider länger als gedacht.

Eine rein pflanzliche Ernährung brachte mir genauso wenig Besserung wie die wundersamen Fastenkuren, die ständig in meinen Social-Media-Feeds beworben werden.
Während meiner eigenen Suche entdeckte ich eine Herangehensweise, die schlussendlich der Durchbruch war und meine Beschwerden langfristig aus meinem Leben ausradierte.
Und um es gleich zu verraten:
Dank dieses einen simplen Ansatzes fühle ich mich – selbst mit Hashimoto – nicht mehr aufgebläht und sehe locker 6 kg schlanker aus.
Zwei Jahre Suche, eine lebensverändernde Erkenntnis
Ich stieß auf eine Methode, die meine ständigen Beschwerden endlich linderte.
Dabei erkannte ich auch endlich, warum gängige Ernährungstipps oder Fastenkuren bei mir ins Leere liefen.
Du hast sicherlich auch schon diverse Ansätze getestet.
Wenn bisher nichts wirklich geholfen hat, ist es verständlich, wenn die Zuversicht schwindet.
Falls Du aktuell mit Hashimoto und den dazugehörigen Symptomen kämpfst, möchte ich Dir Hoffnung geben.
Es gibt Wege, um deinen Alltag wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bitte nimm Dir die Zeit, meinen Bericht sorgfältig zu lesen.
Wie kam ich zu der entscheidenden Erkenntnis?
Während meiner Zeit mit Hashimoto suchte ich kontinuierlich nach Lösungen und probierte alles Mögliche aus.
Verschiedene Ernährungsansätze standen auf dem Plan, von glutenfreier Kost bis hin zu Low-Carb.
Ich reduzierte Allergene und vermied entzündungsfördernde Nahrungsmittel.
Es schien, als hätte ich den Weg gefunden, meine Beschwerden in den Griff zu bekommen.
Doch die Besserung war stets nur von kurzer Dauer.
Fastenkuren schienen das nächste große Ding zu sein.
Viele schworen darauf und sagten, es sei das Mittel gegen alle Verdauungsprobleme.
Sogar mein Hausarzt riet mir zu einer “Entschlackungs-Kurs”.
Voller Optimismus startete ich und spürte anfangs tatsächlich eine Verbesserung.
Mein Bauch beruhigte sich, und die Blähungen waren weniger intensiv.
Doch wie so oft zuvor war die Erleichterung nur temporär.
Ich suchte Rat bei verschiedenen Ärzten, vertiefte mich in Fachliteratur über die Schilddrüse und suchte weiter.
Die gewünschten Ergebnisse blieben jedoch aus.
Daher wandte ich mich an Online-Communities von Hashimoto-Betroffenen.
In einem dieser Foren stieß ich auf eine Empfehlung. Ein Podcast von Dr. Simone Müller.
Mit dem Thema:
Der Magen: Magenprobleme und was man dagegen tun kann.

Autoimmun-Gastritis: 40 % der Hashimoto-Patienten betroffen ohne es zu wissen
Bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte, setzte ich mich mit einem Kaffee hin und lauschte der Podcastfolge.
“Wer ständig oder oft mit Magen-Darm-Infektionen zu tun hat, der kann schon relativ sicher sein, dass seine Magensäureproduktion nicht optimal läuft. Das ist auch der Grund, warum Menschen mit Autoimmunkrankheiten wie Hashimoto ein 4-fach erhöhtes Risiko für Parasiten haben, weil sie zu wenig Magensäure produzieren.”
Ja, du hast richtig gelesen!
Personen mit Autoimmunerkrankungen sind viermal anfälliger für Parasiten aufgrund einer unzureichenden Magensäureproduktion.
Könnte das die Erklärung für meine ständigen Verdauungsprobleme sein?
“Der beste Ansatz wäre, den Magen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und zusätzlich auf natürliche Weise Magensäure zu sich zu nehmen.”
Ein Hoffnungsschimmer in meiner bisherigen Odyssee.
Aber was genau meint die Expertin Dr. Simone Müller?
Warum haben Menschen mit Autoimmunerkrankungen Probleme mit der Magensäureproduktion?
Die Podcastfolge war detailliert und informativ.
Wenn du interessiert bist, hör sie dir selbst an und bilde dir eine Meinung.
Ich fand sie sehr aufschlussreich!
Falls du jedoch den Inhalt lieber in schriftlicher Form möchtest, hier eine kurze Übersicht darüber, wie es zu einem Mangel an Magensäure kommt und was man dagegen tun kann:
Warum dein Magen nicht genug Magensäure bildet
Die Belegzellen im Magen sind für die Produktion von Magensäure verantwortlich.
Doch wenn der Magen entzündet ist, können diese Zellen ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
Ein ernsteres Problem stellt die autoimmune Gastritis dar. Hierbei ist der Magen ebenfalls entzündet und der Körper beginnt, Antikörper gegen die Belegzellen zu bilden und sie zu zerstören.
Das Tückische: Oft bleibt das unbemerkt, bis auf gelegentliches Sodbrennen.
Das Alarmierende:
Dr. Simone Müller weist darauf hin, dass 40 % der Menschen mit Hashimoto darunter leiden, oft ohne es zu wissen.
Erst die Folgen, die daraus entstehen, sind spürbar. Symptome wie Blähbauch und Magenkrämpfe, die ich – und vielleicht auch du – erleiden musste.
Ein leidiges Thema, nicht wahr?
Wie Magensäure wirkt und was oft schiefgeht
Bereits beim Kauen beginnen Enzyme, unsere Nahrung zu bearbeiten.
Durch die Speiseröhre gelangt sie dann in den Magen.
Hier wird die Nahrung weiter zerlegt, hauptsächlich durch die Magensäure.
Der pH-Wert dieser Säure sollte idealerweise zwischen 0,6 und 1,2 liegen.
Das ist extrem sauer.
Würdest du etwas in diese Säure geben, würde es sich umgehend zersetzen.
Daher ist dieser saure pH-Wert so wichtig für die Verdauung.
Zusätzlich setzt der Magen das Enzym Pepsin frei, das Proteine abbaut.
Manche, die Probleme mit Proteinen haben, klagen:
“Es liegt wie ein Stein im Magen.”
Das Problem? Oftmals eine gestörte Magensäure- und Pepsin-Produktion.
Die Antwort ist nicht “Verzicht auf Proteine”, sondern die Wiederherstellung der Magenfunktion.
Denn gerade bei Krankheiten wie Hashimoto sind Proteine essentiell.
Ihre Aminosäuren unterstützen die Antikörperbildung, Muskulatur, Zellbildung und sogar die Schilddrüsenfunktion.
Ein Verzicht auf Proteine wäre fatal.
✅ Etwa 40 % der Hashimoto-Betroffenen leiden an einer autoimmunen Gastritis, ohne es zu wissen.
✅ Bei dieser Gastritis attackiert der Körper die Magensäure-produzierenden Belegzellen.
✅ Ein Mangel an Magensäure verursacht schwere Magen-Darm-Probleme.
✅ Hashimoto-Betroffene haben ein 4-fach erhöhtes Parasitenrisiko wegen geringer Magensäureproduktion.
Die Folgen mangelnder Magensäureproduktion
Wenn die Belegzellen beeinträchtigt sind, nimmt die Magensäureproduktion deutlich ab.
Das zieht verschiedene Konsequenzen nach sich.
Zum einen bewirkt ein weniger saurer Mageninhalt, dass die Kardia, der obere Magenverschluss, nicht korrekt schließt.
Dieser Verschlussmechanismus ist auf den Säuregrad im Magen abgestimmt und funktioniert nur, wenn der Säuregehalt passend ist.
Das ist ein natürlicher Vorgang in deinem Körper.
Das Resultat? Selbst die reduzierte Menge an Magensäure kann in die Speiseröhre gelangen.
Magensäure in der Speiseröhre? Das führt zu Problemen.
Symptome können Brennen oder Schmerzen sein.
Manche spüren dies durch anhaltenden Husten, vor allem in den Morgenstunden.
Das könnte ein Indikator für einen stillen Reflux während der Nacht sein.
Das wirklich Beunruhigende daran?
Auf langer Sicht kann dies zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Speiseröhrenkrebs beitragen.
Die häufigste Behandlungsmethoden?
Medikamente wie Protonenpumpenhemmer, die die Magensäureproduktion noch weiter reduzieren.
Das mag vorübergehend Linderung verschaffen, aber es behebt nicht das eigentliche Problem.
Die durch den Mangel an Magensäure verursachten Probleme können sich dadurch sogar verschlimmern …
Symptome eines Magensäuremangels

Warum Ernährungsumstellung und Fastenkuren nicht die Lösung sind
Ich vertiefte meine Recherche und stieß auf einen aufschlussreichen Beitrag in einem Online-Magazin namens ImmunSupport.
Der Titel lautete: Autoimmunerkrankung und Magensäuremangel.
Darin wurde erläutert, dass eine rein pflanzliche Ernährung die Magenbeschwerden potenziell noch verstärken könnte.
Überdenke deine Ernährungsumstellung
Wenn du dich für eine pflanzliche Kost entscheidest und vermehrt Linsen, Pastinaken oder Kichererbsen in deinen Speiseplan integrierst, könntest du meinen, du machst alles richtig.
Diese Lebensmittel sind Mineralstoffbomben.
Aber hier ist der Knackpunkt:
Diese Mineralstoffe sind oft an Anti-Nährstoffe, wie Phytinsäure, gebunden.
Was bedeutet das konkret?
Solange diese Verbindung besteht, kann unser System die Mineralstoffe nicht nutzen.
Und was ist nötig, um diese Verbindung zu lösen?
Genau, Magensäure.
Ein saures Umfeld im Magen ist daher essentiell.
Lebensmittel, die reich an Eiweiß sind, regen die Magensäureproduktion an.
Wenn wir jedoch weniger Eiweiß zu uns nehmen, wie es bei einer pflanzlichen Ernährung der Fall sein kann, produziert der Magen weniger Säure.
Und das Ergebnis?
Die wertvollen Mineralstoffe können nicht genutzt werden, weil sie noch an die Anti-Nährstoffe gebunden sind.
Die unangenehmen Nebenwirkungen?
Unsere Verdauung kommt ins Stocken.
Die Nahrung wird nicht vollständig verarbeitet.
Blähbauch und Magenschmerzen sind oft die Folge.
Es geht also nicht nur darum, was auf dem Teller liegt, sondern auch, wie unser Körper es verarbeitet.
Fastenkuren: Gut für den Darm, aber nicht für den Magen
Wie ich später herausfand, bieten Fastenkuren hier nur begrenzte Hilfe.
Fastenkuren sind vor allem dafür bekannt, das Gleichgewicht der Darmflora wieder zurückzusetzen und langfristig zu stärken.
Das ist in vielen Situationen auch absolut sinnvoll!
Denn der Darm hat eine Schlüsselrolle bei der Verdauung.
Aber bevor das Essen überhaupt in den Darm gelangt, muss es den Magen passieren.
Man kann sich das wie ein Förderband vorstellen, auf dem die Nahrung von einer Station zur nächsten transportiert wird.
Vom Mund, über die Speiseröhre, zum Magen, weiter zum Dünndarm und schließlich zum Dickdarm.
Das heißt: Wenn es ein Problem mit der Magensäure gibt, sind Fastenkuren nicht die Antwort.
Denn das eigentliche Problem beginnt schon einen Schritt zuvor.
Im Magen, wo das Essen ohne ausreichende Magensäure nicht richtig aufbereitet und für den Darm vorbereitet wird.
Fastenkuren sind nicht darauf ausgelegt, die Magensäureproduktion zu steigern oder die Funktion der Belegzellen zu optimieren.
Der Mangel an Magensäure durch beschädigte Belegzellen ist ein funktionelles Problem, das durch eine Autoimmunreaktion hervorgerufen wird.
Das wird auch durch eine Studie aus dem Jahr 2017 untermauert:

Knapp 40 % der Hashimoto-Betroffenen sind von einer autoimmunen Gastritis betroffen.
Man spricht hierbei von einem nahezu vollständigen Verschwinden der Belegzellen.
2018 wurde eine zusätzliche Studie veröffentlicht, die diesen Zusammenhang bestätigt.

Hier heißt es im Abstrakt:
„Die autoimmune atrophische Gastritis, die durch die Entwicklung von Antikörpern gegen Belegzellen gekennzeichnet ist, führt zu einer Schleimhautzerstörung, die vor allem den Magen betrifft.
“Autoimmune Gastritis tritt häufig im Zusammenhang mit Schilddrüsenerkrankungen, einschließlich Hashimoto, und mit Typ-1-Diabetes auf.“
Dein Magen benötigt Hilfe
#1: Unterstütze deinen Magen mit zusätzlicher Magensäure
In der Podcastfolge rät Dr. Simone Koch dazu, dem Körper zusätzliche Magensäure zuzuführen.
Das hilft, bis die Belegzellen wieder in der Lage sind, selbstständig genug Magensäure zu produzieren.
Eine Möglichkeit hierfür ist das natürliche Betain-HCL.
Betaine HCL beinhaltet Betain, das aus Zuckerrüben gewonnen wird.
Wenn du Betaine HCL zu dir nimmst, gelangt es in deinen Magen.
Dort entfaltet es seine Funktion und dient als saurer Auslöser.
Das sendet dem Körper das Signal, dass er mehr Magensäure für die Verdauung benötigt.
Daraufhin wird die Produktion von Magensäure angeregt und die Belegzellen produzieren mehr davon.
Das hilft, ein saures Milieu im Magen zu bewahren.
Das Resultat? Eine optimierte Nahrungsverdauung und das Eliminieren von unerwünschten Bakterien.
Da es sich um eine natürliche Substanz handelt, gibt es bei der Einnahme kaum Bedenken.
Ein guter Startpunkt sind 1 bis 2 Kapseln pro Mahlzeit. Fühl dann einfach, wie es dir damit geht.
Wenn du durch die Kapseln eine Besserung verspürst, deutet das stark auf einen Magensäuremangel hin.
#2: Optimale Ergänzung zur Magensäure: Verdauungsenzyme
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit einem Magensäuremangel auch Probleme bei der Produktion von Verdauungsenzymen haben.
Aber warum ist das so?
Wenn der Mageninhalt nicht sauer genug ist, fehlt das Signal an die Bauchspeicheldrüse.
Diese wartet nämlich darauf, dass saurer Mageninhalt ankommt.
Nur dann gibt sie Enzyme in den Dünndarm ab.

Da dieses Signal oft fehlt, werden nicht genug Verdauungsenzyme freigesetzt.
Das Resultat? Die Nahrung wird nicht vollständig verdaut.
Und das kann Beschwerden wie Magenkrämpfe oder einen Blähbauch auslösen.
Daher kann es hilfreich sein, zusätzliche Verdauungsenzyme zu sich zu nehmen.
Diese Enzyme helfen dabei, die Nahrung zu zerlegen, sodass unser Körper die enthaltenen Nährstoffe besser aufnehmen kann.
Das macht die Verdauung insgesamt leichter.
Statt in die Tiefe der Wissenschaft hinter den Enzymen zu gehen, hier ein einfaches Beispiel:
Besser verdauen trotz Hashimoto
Mit ausreichend Magensäure und genügend Verdauungsenzymen kannst du auch bei Hashimoto eine reibungslose Verdauung erleben.
Das Prinzip ist einfach: Alles, was im Magen oder im Dünndarm richtig verdaut wird, kann später keine Autoimmunreaktion mehr hervorrufen.
Du könntest sogar ab und zu ein Glas Milch genießen.
Dank der Magensäure wird ein Großteil der oft problematischen Laktose schon im Magen aufgespalten.
Und was dann noch übrig bleibt, kümmert sich das Enzym Laktase im Dünndarm darum.
So kommt der Nahrungsbrei gut vorbereitet in den Dickdarm und wird ohne Probleme weiterverarbeitet.
Die Folge:
Einen regelmäßigen Stuhlgang.
Ein angenehmes Gefühl im Bauch.
Und einen weniger aufgeblähten Bauch.
Das Problem ist:
Viele wissen gar nicht, dass ihnen Magensäure oder bestimmte Enzyme fehlen.
Die Lösung könnte ein Kombipräparat aus Enzymen und Magensäure sein. Probier es aus!
✅ Aufgrund der Autoimmunkrankheit hat dein Körper einen Mangel an Belegzellen. Diese Zellen sind für die Produktion der essenziellen Magensäure verantwortlich.
✅ In solchen Situationen ist es ratsam, Magensäure natürlich zu ergänzen. Zumindest bis die Belegzellen sich erholen.
✅ Das Problem liegt nicht im Darm, sondern im Magen, der zusätzliche Hilfe benötigt.
✅ Verdauungsenzyme unterstützen den Verdauungsprozess und sind ein wertvolles Zusatzmittel zur Magensäure.
Seit einigen Wochen teste ich die EffektivEnzyme von fairment aus.
Das ist ein erstklassiger Enzym-Komplex, der zusätzlich mit Betain-HCL verstärkt ist (natürlich vorkommende Magensäure).
So stellt man sicher, dass sowohl genug Magensäure als auch die nötigen Verdauungsenzyme vorhanden sind.
Es ist 100% Made in Germany.
Die EffektivEnzyme enthalten neben Diastase und Bromelain auch viele andere Verdauungsenzyme.
Denn nicht jeder hat das gleiche Verdauungsproblem.
Manche Menschen haben Schwierigkeiten mit Rohkost, andere mit fetthaltigen oder proteinreichen Lebensmitteln.
In meinem Fall ist es die Fruktose.
Es ist erstaunlich, wie vielen Menschen bestimmte Enzyme fehlen, ohne es zu wissen.
Und dann fragen sie sich, warum sie nach bestimmten Lebensmitteln Verdauungsprobleme haben.
Mit den 17 verschiedenen Enzymen in den EffektivEnzyme kann der Körper fast jede Mahlzeit optimal verdauen, sodass kaum noch Gase im Dickdarm produziert werden.
Effektiv Enzyme von fariment enthalten unter anderem:
Diastase und Amylase: Spalten Kohlenhydrate, insbesondere Stärke.
Laktase: Spaltet Laktose, den in Milchprodukten vorkommenden Zucker.
Protease A und Peptidase: Zerlegen Proteine in ihre einzelnen Aminosäuren.
Cellulase und Cellulase AN: Spalten Zellulose, ein Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände.
Lipase und Hefe-Lipase: Katalysieren den Abbau von Fetten und Triglyceriden.
Bromelain und Papain: Spalten verschiedene Proteine, wobei Bromelain aus der Ananas und Papain aus der Papaya stammt.
Pektinase und Xylanase: Zersetzen Pflanzenstoffe, wobei Pektinase Pektine in Obst und Gemüse spaltet und Xylanase Xylane in Getreideprodukten.
Phytase: Spaltet Phytinsäure, die häufig in Vollkornprodukten vorkommt.
Hemicellulase: Spaltet Hemicellulose, ein weiterer Bestandteil pflanzlicher Zellwände.
So benutze ich die fariment Effektiv Enzyme
Anfangs habe ich konsequent vor jeder Mahlzeit eine Kapsel eingenommen.
Das war meine Art, sicherzugehen.
Bei besonders reichhaltigen Mahlzeiten habe ich manchmal sogar 2 Kapseln genommen.
So hat eine Dose EffektivEnzyme bei mir etwa einen Monat gehalten.
Mittlerweile setze ich es gezielter ein, quasi als mein Geheimtipp.
Das Beeindruckende an EffektivEnzyme: Man spürt die Wirkung schon beim ersten Mal.
Falls du nach dem Essen oft mit Blähungen oder Müdigkeit zu kämpfen hast, könnte dieses Produkt sofort Abhilfe schaffen.
Ich habe festgestellt, dass sich meine Verdauung durch die regelmäßige Einnahme stetig verbessert hat.
Mittlerweile weiß ich genau, wann ich EffektivEnzyme wirklich brauche und wann ich auch ohne auskomme.
So reicht mir eine Dose jetzt für etwa 2 Monate.
Trotzdem würde ich dir raten, gerade zu Beginn, vor jeder Mahlzeit eine Kapsel zu nehmen.
Bei fairment im Online Shop gibt’s ein Angebot: Kaufe 3 Dosen und spare 15 %.
Genau das nutze ich regelmäßig.
Einmal halbjährlich bestelle ich den Dreierpack und bin über das Jahr bestens versorgt.
Den Link zum fairment Shop findest du hier: Hier klicken.
Das Unternehmen hinter EffektivEnzyme
Hinter EffektivEnzyme steckt ein Unternehmen aus Berlin namens fairment.
fairment hat seine Wurzeln in Berlin und ist seit über 8 Jahren aktiv. Sie produzieren fermentierte Lebensmittel und innovative Darmbakterien und Ballaststoffe für mehr Wohlbefinden.
Viele ihrer Produkte sind für Menschen gedacht, die Wert auf eine gesunde Darmflora legen. Fast alle ihre Produkte sind vegan (EffektivEnzyme übrigens auch).
Außerdem greifen sie auf über 30 Jahre Erfahrung zur Darmgesundheit aus Forschung und Praxis zurück und arbeiten eng mit Experten zusammen.
Was mich letztendlich aber überzeugte, waren die vielen positiven Bewertungen. Über 100.000 zufriedene Kund:innen haben fairment bereits vertraut.
Disclaimer: Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche angesehen werden. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihr reguläres medizinisches Regime ändern. Die Ergebnisse können variieren/sind möglicherweise nicht typisch. Bewertungen oder Erfahrungsberichte können fiktiv sein.