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Ungesehene Gefahr: Lebst du mit metabolischem Syndrom?
Geschätzt sind rund 15 Millionen Deutsche betroffen.
Eine Schlinge aus Risikofaktoren zieht sich immer enger um die moderne Gesellschaft:
Zu viel Bauchfett, chaotischer Blutzucker, hoher Bluthochdruck.
All diese Risiken bilden gemeinsam das sogenannte metabolische Syndrom, oft auch als tödliches Quartett bezeichnet.
Jeder der Faktoren lässt die Gefahr eines Schlaganfalles oder Herzinfarktes rasant wachsen.
Auch Nerven- und Organschäden können bedrohliche Folgen sein.
Grundursache Nummer eins: Unser moderner Lebenswandel.
Das metabolische Syndrom ist eine Wohlstandskrankheit, ausgelöst in erster Linie durch reichliches Essen und wenig Bewegung.
Ohne Zweifel eines unserer größten Probleme, wenn es um Gesundheit geht.
Medikamente, teure Diäten, bunte Pillen oder Kuren – der Markt ist überschwemmt mit schnellen Lösungen.
Die Verzweiflung der Betroffenen wird in vielen Fällen schamlos ausgenutzt.
Nicht nur zu finanziellen, sondern auch zu gesundheitlichen Kosten.
Mittel und Präparate entpuppen sich nicht selten als echte Chemiekeule und neue Gefahr für den Körper.
Aber dieses Risiko ist nicht die einzige Gemeinsamkeit …
Die meisten von ihnen setzen nicht am Kern des eigentlichen Problems an und sind deshalb wirkungslos.
Was viele vermissen, ist eine effektive, aber gleichzeitig natürliche Möglichkeit, sich dauerhaft von den hartnäckigen Symptomen zu befreien.
Das metabolische Syndrom ist eine schleichende Gefahr.
Sie dehnt sich langsam aus.
Bewegungsmangel, erhöhte Kalorienzufuhr und genetische Komponenten bilden die Rahmenbedingungen, unter denen sich unbemerkt eine schleichende Insulinresistenz ausbildet.
Anhaltende Müdigkeit, Schlafstörungen oder Konzentrationsprobleme können erste Anzeichen sein.
Die frühen organischen Veränderungen wie Fetteinlagerung in Leber und Muskulatur oder Fettstoffwechselstörungen verlaufen über einen langen Zeitraum schmerz- und beschwerdefrei.
Allerdings legen sie den Grundstein für weitere, oft irreversible Schädigungen an Organen oder anderen Körperstrukturen.
Erst nach Jahren, wenn sich die Gefäße erheblich verengt haben, machen sich Folgeerkrankungen bemerkbar – etwa durch plötzliches Herzrasen oder Krämpfe in den Beinen.
Denn mit der Zeit bilden sich Ablagerungen in den Gefäßen, sogenannte Plaques.
An solchen Engstellen kann das Blut nicht mehr ungehindert fließen.
Beine oder Arme, aber auch lebenswichtige Organe wie Herz, Gehirn oder Nieren, werden nicht mehr ausreichend durchblutet.
Das gesamte Körpersystem gerät aus dem Takt.
Im schlimmsten Fall endet dieser Zustand tödlich.
Was es braucht, ist also ein Neustart für deinen Energiestoffwechsel …
Trotz vieler Hindernisse im modernen Leben gibt es einen Ausweg aus diesem verhängnisvollen Gespann.
Um wieder einen gesunden Einklang zu erreichen, ist es wichtig, die Mechanismen des Körpers genauer zu verstehen und am Kernproblem anzusetzen.
Im Fokus des metabolischen Syndroms steht der zelluläre Energiestoffwechsel als Hauptmerkmal.
Es ist also entscheidend, diesen aktiv anzukurbeln, damit eine effiziente Energieproduktion die Insulinresistenz dauerhaft reduziert.
Hierbei spielt besonders eine körpereigene Säure eine wichtige Rolle.
Kreatin.
Dieser körpereigene Stoff reguliert nicht nur die Muskelkraft, sondern stellt auch die gesamte Energie für den Körper bereit.
Ein entscheidender Punkt.
So machen auch die häufigen anfänglichen Symptome des Syndroms wie Müdigkeit, Schwäche und Muskelkrämpfe Sinn.
1. Insulinresistenz
Kreatin setzt mit seiner Eigenschaft, den zellulären Energiestoffwechsel zu fördern, direkt am Hauptproblem des metabolischen Syndroms an.
Bei der Insulinresistenz sind die Zellen weniger empfindlich auf das Hormon Insulin, was die Blutzuckerregulation beeinträchtigt.
Kreatin unterstützt die Funktion der Mitochondrien, die als Kraftwerke der Zellen fungieren.
Durch die Verbesserung der mitochondrialen Funktion kann Kreatin den Energiestoffwechsel optimieren und die Glukoseaufnahme in die Zellen verbessern.
Das hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
2. Gewichtsmanagement
Aber Kreatin hat noch weitere Vorteile.
Durch die Erhöhung des Energieverbrauchs und einem abgestimmten Training kann Kreatin die Fettverbrennung steigern und den Aufbau fettfreier Muskelmasse fördern.
Eine erhöhte Muskelmasse führt zu einem höheren Grundumsatz, was den Energieverbrauch im Ruhezustand erhöht und so langfristig auch zu einem gesunden Gewicht beiträgt.
3. Herz-Kreislauf-System
Auch die Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System sind relevant.
Kreatin kann die Herzfunktion durch die Verbesserung der Energieverfügbarkeit im Herzmuskel unterstützen, was besonders bei Personen mit metabolischem Syndrom vorteilhaft ist, da hier das Risiko für Herzkrankheiten typischerweise erhöht ist.
Kreatin kann zusätzlich die Blutlipidprofile verbessern, indem es den Anteil von HDL (dem „guten Cholesterin“) erhöht und somit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.
4. Kognitive Funktionen und Stimmung
Kreatin unterstützt aber nicht nur den physischen Energiestoffwechsel, sondern fördert auch die Gesundheit des Gehirns.
Durch die Steigerung der Energieverfügbarkeit im Gehirn kann Kreatin dazu beitragen, die mentale Klarheit und Stimmung zu verbessern.
Besonders beim metabolischen Syndrom, wo Betroffene häufig mit dem Risiko kognitiver Beeinträchtigungen und damit auch einer massiven Einschränkung der Lebensqualität zu kämpfen haben, bietet es hier eine echte Unterstützung.
Eine umfassende Studie der letzten 16 Jahre rund um Kreatin an Tier- und Humanstudien konnte zeigen, wie wirkungsvoll Kreatin besonders im Zusammenhang mit einer gesunden Ernährung und regelmäßigem Training sein kann.
Leider, so wirkt es, macht uns das moderne Leben mal wieder einen Strich durch die Rechnung …
Da wir Kreatin hauptsächlich und in großen Mengen nur über Fisch und Fleisch aufnehmen können, stehen wir wieder vor einer neuen Herausforderung.
Unsere Ozeane sind überfischt und Fisch ist häufig stark mit Schwermetallen belastet. Die Verarbeitung von Fleisch verbraucht sehr viel Energie und häufig werden die Tiere unter schlechten Bedingungen, mit Medikamenten gefüttert.
Insgesamt belastet der Konsum mit weiteren Transportwegen nicht nur die Umwelt, sondern wir holen uns auch potenzielle neue Gefahren in den Körper.
Vegetarier und Veganer stehen vor noch größeren Hürden.
Wir möchten dir deshalb eine umweltfreundliche und schonende Alternative bieten, um deinen Körper täglich in der Gesundheit zu unterstützen!
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