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Studien belegen: So kann Kollagen deinen Körper 'rückwärts altern' lassen – von glatter Haut bis zu schmerzfreien Gelenken (+mehr Energie)
Wir haben den Code für die Unsterblichkeit noch nicht geknackt, doch dank moderner Medizin und vielen technischen Möglichkeiten leben wir heute immer länger.
So haben wir mittlerweile eine Lebenserwartung von durchschnittlichen 80 Jahren erreicht.
Leider ist das nicht die einzige Zahl, die in den letzten Jahren rasant gestiegen ist.


In Deutschland leben schätzungsweise 40 % der Bevölkerung mit einer oder mehreren chronischen Krankheiten.
Das bedeutet: Auch wenn wir immer älter werden, leben wir dabei nicht gerade gesünder.
Umso wichtiger wird es, den Körper proaktiv zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern.
Genau dabei, könnte ein kleiner Helfer eine große Unterstützung sein.
Jungbrunnen Kollagen: Realität oder Mythos?

Jede Zelle, jedes Enzym, jeder Teil unseres Körpers, besteht im Wesentlichen aus Proteinen.
Hier ist Kollagen, das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper.
Das verdeutlicht seine Wichtigkeit, denn das Strukturprotein sorgt an allen Stationen für ein ausgewogenes Verhältnis aus Festigkeit und Elastizität.
Haut, Haare und Nägel, aber auch dem Bindegewebe verleiht Kollagen Struktur.
Mit dieser Eigenschaft ist es besonders in der Beautybranche zum echten Superhelden geworden.
Teure kollagenhaltige Cremes sollen das Altern erfolgreich stoppen und ewige Jugend schenken.
Eine reine Marketingmasche ist das tatsächlich nicht.
Denn der Körper bildet zwar sein eigenes Kollagen, aber aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses, chronischer Störungen oder der Genetik kann der Kollagenspiegel mit der Zeit sinken.
Mit zunehmendem Alter etwa ab 40 nimmt der Kollagenspiegel schneller ab.
Der natürliche Abbau allerdings beginnt bereits im Alter zwischen 20 und 25 Jahren.
Grund dafür sind zahlreiche innere und äußere Einflüsse, die im Laufe der Zeit zur Schädigung der körpereigenen Kollagenstrukturen führen.
Die Proteinnot deines Körpers: Alarmsignale erkennen:

Ein Mangel an Kollagen hat allerdings weitreichende Folgen, die über faltige Haut, brüchige Nägel und dünnem Haar hinausgehen.
- Muskelkrämpfe oder -schmerzen,
- weniger flexiblen Sehnen und Bänder
- Gelenkschmerzen
- Verlust der Beweglichkeit
- Arthrose
- Osteoporose
- Atherosklerose
- Verdauungsproblemen
- Herzklappenprobleme
- Schwächung der Zahnstruktur
- Sehstörungen
Mit dieser ganzen Reihe schwerwiegender Folgen, lohnt es sich dem Protein mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Der Weg zur Gesundheit: Von Innen heraus
Kollagen hat sich zwar als äußerliche Verjüngungskur einen Namen gemacht, doch es spielt noch in so vielen anderen Bereichen des Körpers eine wesentliche Rolle und kann auch hier wieder Kraft und Vitalität schenken.
Darmgesundheit:
So kann es zum Beispiel bei chronischen oder akuten Entzündungen die Integrität der Darmschleimhaut verbessern und so dazu beitragen, dass Nährstoffe besser aufgenommen und verarbeitet werden.
Was auch zu einer regulierten Verdauung führt.
Eine gesunde Kollagenstruktur kann so zum Beispiel auch zur Vermeidung von Darmproblemen wie dem Leaky-Gut-Syndrom beitragen, bei dem Bakterien und Toxine die Darmwand passieren und Entzündungen hervorrufen können.

Herzgesundheit:
Auch für das Herz ist Kollagen von zentraler Bedeutung.
Es hilft, die Struktur der Herzklappen zu erhalten und spielt damit eine wichtige Rolle bei der Übertragung von mechanischen Kräften während des Herzschlags.
Ein gesunder Kollagenhaushalt im Herzmuskelgewebe wirkt sich so auch auf die Elastizität und Funktionsfähigkeit des Herzmuskels aus und wirkt präventiv gegen gefürchtete Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Alter.
Doch es hat auch einen indirekten, lebensentscheidenden Einfluss auf das Herz.
Indem es Arterien und Blutgefäße widerstandsfähig hält, vermeidet es eine Schwächung der Arterien. So geht es aktiv gegen das Risiko von Arteriosklerose, also der Verkalkung der Gefäße vor.
Das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle kann so schon frühzeitig gemindert werden.
Augengesundheit:
Auch in diesem Bereich lohnt sich ein genauer Blick. Denn im Auge befindet sich Kollagen in der Hornhaut und im sogenannten Glaskörper. Diese Strukturen helfen, die Form des Auges zu erhalten und eine klare Sicht zu behalten. So kann auch mithilfe von Kollagen eine starke Sehkraft unterstützt werden.

Gelenkgesundheit:
Ein weiteres Schreckensgespenst mit zunehmendem Alter ist die Gelenkarthrose. Dieser Verschleiß der Gelenke führt im Verlauf zu großen Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und dem Risiko weiterer Erkrankungen von Organen und Geweben.
Kollagen ist ein als Hauptbestandteil des Knorpelgewebes, wie ein Puffer, kann es so entscheidend dazu beitragen, die Gelenke geschmeidig zu halten und die Knochen- und Gelenkgesundheit zu fördern.
Hautgesundheit:
Ja, auch bei der Haut, kann Kollagen einen verjüngenden und vitalisierenden Effekt haben!
Hier kann es, wenn es ausreichend im Körper vorhanden ist, einem altersbedingten Mangel und damit auch Falten oder Trockenheit entgegenwirken.
Entscheidend ist allerdings: von innen heraus!
Denn nur so können leere Reserven wieder aufgefüllt werden und der Körper, hat die Möglichkeit die Uhr ein Stück zurückdrehen.
Kollagen: Gesundheitsbooster oder teure Täuschung?
In einer Studie aus dem Jahr 2018 konnten europäische Wissenschaftler zeigen, dass die tägliche Einnahme von Kollagen zusammen mit weiteren Nährstoffen die Haut elastischer macht und ihr Erscheinungsbild verbessert.
Doch nicht nur die Hautalterung konnte verlangsamt werden, auch die Beweglichkeit der Gelenke konnte, so zeigt sich, positiv unterstützt werden.
Eine Nahrungsergänzung mit Kollagen kann also unabhängig vom Alter sehr sinnvoll sein.
Viele Menschen nehmen allerdings oft nicht genügend Kollagen über die Nahrung auf, denn unsere moderne Ernährung ist oft arm an kollagenreichen Lebensmitteln.
Zu diesem Problem kommt auch noch die bereits erwähnte Abnahme der körpereigenen Produktion von Kollagen mit zunehmendem Alter.
Das Risiko für Erkrankungen und einem schwachen Körper steigt.
Mittlerweile bietet ein undurchsichtiger Markt eine Vielzahl an Mitteln und Präparaten.
Doch die Produkte sind häufig nicht nur überteuert und wirkungslos.
Mit ungenauen Inhalts- oder Zusatzstoffen stellen sie in vielen Fällen eine zusätzliche Gefahr für die Gesundheit dar.
Anstatt den Körper zu unterstützen, wird er mit weiterer Chemie belastet!
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Übliches Whey-Protein wird oft unter Einsatz von chemischen Verfahren, die Allergene und künstliche Zusätze hinterlassen, produziert– eine Belastung für deinen Darm, die du spüren wirst und die deinen Körper zusätzlich schwächen können.
Kollagen hingegen bietet durch das schonende Hydrolyseverfahren, wobei das Kollagen aus den Knochen und Sehnen von Tieren gewonnen wird, eine gesunde und leicht verdauliche Alternative.
Das Ergebnis, ist ein reines, natürliches Produkt, das deinen Körper mit genau den essenziellen Aminosäuren versorgt, die er braucht, wie zum Beispiel Glutamin und Glycin.
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