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Nährstoff-Power gegen ADHS-Symptome!
Lebhaft, unberechenbar und immer in Bewegung.
Das Leben mit ADHS kann sich anfühlen, als ob man ständig versucht, einen Flummi in einer winzigen Box zu kontrollieren.
Diese ständige innere Unruhe führt zu Konflikten in der Schule, später im Beruf und auch im sozialen Umfeld.


Muss man sich zwischen Konzentration und Charakter entscheiden?
Verzweiflung statt Verständnis?
Unterdrückung statt Entfaltung?
Ja, ADHS bringt seine Herausforderungen mit sich, aber es bietet doch auch ein enormes Potenzial für Kreativität und neue Perspektiven!
Denn mit wertvollem Wissen und Werkzeugen ausgestattet kann jeder lernen angebliche Schwächen in die größten Stärken zu verwandeln!
Ein Zappelphilipp, auf der ständigen Suche nach dem nächsten Kick.

Das Bild von ADHS in der öffentlichen Wahrnehmung ist oft einseitig.
Erst seit einigen Jahren wird die ADHS, also die Aufmerksamkeitsdefizitstörung, auch als eine Erkrankung des Erwachsenenalters wahrgenommen.
Man geht davon aus, dass bei ca. 60 Prozent der betroffenen Kinder die Störung mit dem 18. Lebensjahr nicht aufhört.
ADHS, oder Aufmerksamkeitsdefizitstörung, ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch drei Hauptgruppen von Symptomen auszeichnet:
Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität.
Personen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit auf Aufgaben zu konzentrieren, die für sie weniger interessant sind.
Sie können leicht ablenkbar sein, häufig den Faden verlieren oder Schwierigkeiten haben, Anweisungen zu folgen.
Die Hyperaktivität äußert sich häufig durch ein übermäßiges Bedürfnis, sich zu bewegen, und eine generelle Ruhelosigkeit, die in vermehrt unpassenden Situationen auftritt.
Impulsivität bei ADHS kann zu voreiligen Handlungen führen, Schwierigkeiten, abzuwarten, bis man an der Reihe ist oder dem dauernden Unterbrechen anderer.
Die Ursachen von ADHS sind vielschichtig und bisher nicht vollständig verstanden.
Es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, neurobiologischen und umweltbedingten Faktoren beteiligt ist.
Studien haben gezeigt, dass ADHS vererbbar ist, was darauf hindeutet, dass bestimmte Gene, die die Gehirnfunktion beeinflussen, eine Rolle spielen könnten.
Diese Gene könnten die Neurotransmitteraktivität betreffen, insbesondere die von Dopamin und Noradrenalin, welche wesentlich für die Regulierung von Aufmerksamkeit und Verhalten sind.
Neurobiologische Untersuchungen haben Unterschiede in der Gehirnstruktur und -funktion bei Menschen mit ADHS festgestellt, einschließlich der Art und Weise, wie bestimmte Gehirnregionen kommunizieren und zusammenarbeiten.
Diese Unterschiede sind oft in den Bereichen bemerkbar, die Aufmerksamkeit, Planung und Impulskontrolle steuern.
Und jetzt?
Wie balanciert man diese Eigenschaften aus, ohne sich selbst zu verlieren?
Medikamente in den gängigen Behandlungen zielen darauf ab, die Neurotransmitteraktivität zu modifizieren, speziell die von Dopamin und Noradrenalin.
Das Problem:
Diese Ansätze können zwar kurzfristig effektiv sein, aber sie ignorieren den wichtigsten Punkt.
Viele Menschen mit ADHS leiden nämlich oft unter einem Nährstoffmangel, der die Symptome der Störung verschärfen kann.

Ein Punkt, den weder Betroffene noch Ärzte erkennen.
Eine unausgewogene Ernährung, schlechte Absorption von Nährstoffen oder ein erhöhter metabolischer Bedarf können dazu führen, dass wichtige Vitamine, Mineralien und speziell auch essenzielle Fettsäuren nicht in ausreichender Menge vorhanden sind.
Omega-3-Fettsäuren, spielen genau hier eine entscheidende Rolle.
Die Fettsäuren spielen sowohl bei der Förderung der Gesundheit des Gehirns als auch bei kognitiver Funktion eine große Rolle.
Und auf den zweiten Blick ist auch ganz logisch wieso.
Denn unser Gehirn besteht zu etwa 60 % aus Fett.

Omega-3-Fettsäuren bilden einen Teil der Struktur der Zellmembranen in unserem Gehirn.
Diese Zellmembranen sind für die Kommunikation zwischen den einzelnen Gehirnzellen quasi nicht wegzudenken.
Omega 3 fördert ganz natürlich und gezielt, genau die Bereiche, die für die Gehirngesundheit so entscheidend sind:
- Schutz gegen Entzündungen: Entzündungen im Gehirn können uns langsamer denken lassen und sind auch mit einigen Krankheiten verbunden, die das Gehirn betreffen.
Eine ausreichende Omega-3 Zufuhr hilft dabei, genau diese Entzündungen zu reduzieren, was unser Gehirn gesünder und leistungsfähiger hält.
Dieser positive Effekt konnte auch in einer Studie festgestellt werden. Hier zeigte sich, dass niedrige Blutspiegel von Omega-3-Fettsäuren bei Frauen mittleren Alters mit einer verminderten kognitiven Funktion, einschließlich des Gedächtnisses, in Verbindung gebracht werden - Gehirnzellen Kommunikation: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere eine Art namens DHA, sind wichtige Teile der Zellwände in unserem Gehirn.
Sie helfen, diese Wände flexibel zu halten, damit Signale schnell und effektiv zwischen den Zellen übertragen werden können. Das bedeutet, dass unser Gehirn mithilfe der Fettsäuren schneller und klarer denken kann. - Gehirnleistung: Omega-3-Fettsäuren verbessern auch die gesamte Aufmerksamkeit, das Problemlösen und das Treffen von Entscheidungen.
Bei Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren, wurde festgestellt, dass Omega-3 ihre geistige Leistungsfähigkeit deutlich steigern kann. Ein wichtiger Punkt, gerade für Menschen mit ADHS. - Gute Stimmung: Bei ADHS kommt es immer wieder zu emotionalen Achterbahnfahrten oder sogar schweren depressiven Phasen.

Die Fettsäuren können hier wieder für mehr Balance sorgen. Sie können helfen, die Menge an Chemikalien im Gehirn, die unsere Stimmung kontrollieren, wie Serotonin und Dopamin, zu balancieren, was dabei unterstützt, uns glücklicher und ausgeglichener zu fühlen.
Nach diesen vielen guten Nachrichten kommt nun der Haken:
Der menschliche Körper kann Omega-3-Fettsäuren nicht selbst herstellen.
Sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden.
Das macht es nicht gerade einfacher.
Unsere modernen Essgewohnheiten mit großen Mengen an tierischen Lebensmitteln, der üblichen Verwendung von Sonnenblumenöl in verarbeiteten Lebensmitteln und dem häufigen Verzehr von verarbeitetem Getreide, führen dazu, dass selbst komplett gesunde Menschen ihren Bedarf an Omega 3 häufig nicht ausreichend decken können.
In der Regel überwiegen mit dieser typischen Ernährung die Omega-6-Fettsäuren, gegenüber den Omega-3-Fettsäuren.
Um dir ein langes Testen und Suchen zu ersparen, möchten wir dir deine tägliche Abkürzung vorstellen.
Das pflanzliche Omega 3 Algenöl von unserem Partner Viktilabs.
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Das Algenöl von Viktilabs verzichtet auf jegliche Zusatzstoffe oder Füllmittel und ist 100 %vegan.
Die entscheidenden Fettsäuren EPA und DHA sind angereichert mit Olivenöl und bioaktivem Vitamin D3, für eine optimale Aufnahme und Verwertung in deinem Körper.
Mit einem Teelöffel pro Tag unterstützt du dein gesamtes Gleichgewicht im Körper, natürlich, schonend und zuverlässig.

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