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Von Schmerz und Stimmungsschwankungen geplagt: Mein Weg aus dem PMS-Albtraum und wie ich endlich wieder Freude am Leben fand!

Geschrieben von Maria am 09.10.2023
Redakteurin |Expertin für ganzheitliche Ernährung

Es klopfte an meiner Zimmertür.

„Lena, Frühstück ist fertig!“, rief mein Freund Max fröhlich von der anderen Seite. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Croissants drang in mein Zimmer. Eine liebevolle Geste, die meinen Morgen erhellen sollte.

Doch in mir tobte ein Sturm aus Emotionen und körperlichen Schmerzen. 

Jeder Laut, jede Berührung schien meine Nerven zu zerreißen, und die Krämpfe in meinem Unterleib ließen mich zusammenzucken.

„Komm schon, der Tag wartet auf uns!“, versuchte Max mich aufzumuntern, doch ich fühlte mich, als würde ich in einem Meer aus Reizbarkeit und Unwohlsein ertrinken.

„Lena, was ist los?“, seine Stimme klang besorgt. Ich wollte antworten und ihm meine Situation erklären, aber die Worte blieben einfach in meinem Hals stecken.

Hallo, mein Name ist Lena Schneider. In diesem Artikel teile ich meine Erfahrungen mit jahrelangen Kämpfen gegen Periodenbeschwerden und berichte von dem Weg hin zu einem erfüllten Leben, ganz ohne Zwischenfälle.

Meine Beschwerden hatten mich so sehr gequält, dass ich ständig in Sorge war, wann der nächste Schub einsetzen würde. Doch jetzt bin ich endlich beschwerdefrei! Das alles wurde möglich, weil ich auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestoßen bin, die mir die Augen öffneten und mein Leben komplett veränderten. Seitdem ich das weiß, habe ich keine Probleme mehr während meiner Periode. Ich kann wieder unbeschwert und spontan sein und brauche mir keine Sorgen mehr um Krämpfe, Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit zu machen.

Ich möchte diese erstaunlichen Erkenntnisse mit Ihnen teilen, damit auch Sie nicht mehr mit den belastenden Symptomen von PMS kämpfen müssen und Ihr Leben wieder so gestalten können, wie Sie es sich wünschen.

Doch zuerst möchte ich Ihnen von meinem Weg erzählen …

7 Jahre Schmerzen ohne einen Ausweg…

Die erste Monatshälfte war wie ein Segen – Harmonie, Lebensfreude, Kontrolle. Doch danach begann der Alptraum. Mein Körper fühlte sich fremd an, jede Kleinigkeit konnte mich aus der Bahn werfen. 

Hinzu kamen die körperlichen Schmerzen. Krämpfe, Kopfschmerzen – jeder Tag wurde zur Herausforderung. Arbeit? Soziale Kontakte? Eine ständige Belastung.

Auf der Suche nach Linderung erkundete ich alle Möglichkeiten. Medikamente, spezielle Diäten, Yoga. Besonders konzentrierte ich mich auf Meditation, um meine innere Balance wiederzufinden und die hormonellen Schwankungen zu bewältigen. Morgens, mittags, abends – ich meditierte, um Stabilität und Ruhe zu finden.

Erfolglos: Die Symptome kamen und gingen jeden Monat aufs Neue.

Ich hatte genug von den ständigen Einschränkungen und wusste, es musste sich etwas ändern. Ich wollte nicht länger nur Zuschauerin meines eigenen Lebens sein, sondern aktiv eingreifen, meine Gesundheit selbst in die Hand nehmen und meine Periodenbeschwerden endlich bekämpfen!

Schließlich suchte ich meinen Arzt auf, in der Hoffnung, dass er mir mit meinen ständigen Beschwerden helfen kann. Was dann passierte, ist kaum zu glauben.

Hinter weißen Wänden: Der entscheidende Moment im Arztzimmer

Mit dem festen Vorsatz, Klarheit zu finden, betrat ich das Arztzimmer. Der erfahrene Gynäkologe hörte aufmerksam zu, als ich von meinen regelmäßigen Beschwerden erzählte und stellte präzise Fragen zu den Symptomen und ihrem Auftreten.

Um ein genaues Bild meiner Situation zu erhalten, führte er eine Reihe von Untersuchungen durch. 

Ein Bluttest wurde gemacht, um meinen Hormonspiegel zu überprüfen, und ein Ultraschall gab Aufschluss über den Zustand meiner Gebärmutter und Eierstöcke. Zusätzlich führte er eine gynäkologische Untersuchung durch, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.

Die Minuten der Wartezeit zogen sich, doch ich blieb geduldig, gespannt auf das, was der Arzt mir sagen würde, nachdem er die Ergebnisse ausgewertet hatte.

Schließlich kam er zurück und begann vorsichtig: „Wir haben einige Anomalien in Ihren Hormonwerten festgestellt, und es gibt Anzeichen, die auf eine bestimmte hormonelle Störung hindeuten könnten.“ 

Ich hielt den Atem an, während er eine Pause machte, bevor er fortfuhr. „Es gibt eine Erklärung für Ihre Beschwerden, und wir werden gemeinsam einen Weg finden, Ihnen zu helfen.“

Sichtlich erleichtert lehnte ich mich zurück. Ich war gespannt auf das, was er mir jetzt sagen würde. Wie konnte ich mein Leben wieder in den Griff bekommen?

Jede 3. Frau ist betroffen:

„Sie sind nicht allein, Frau Schneider“, sagte der Arzt, während er durch seine Unterlagen blätterte. „Über 30 % der Frauen erleben ähnliche Beschwerden.“

Mit einem ernsten, aber beruhigenden Tonfall enthüllte er: „Das, was Sie erleben, ist als prämenstruelles Syndrom, kurz PMS, bekannt.

Er begann, die Mechanismen hinter PMS zu enthüllen. „PMS führt zu einer wahren Hormonachterbahn“, erklärte er und zeichnete ein Diagramm, um die Hormonschwankungen zu veranschaulichen.

„In der zweiten Hälfte Ihres Zyklus, nach dem Eisprung, kommt es zu signifikanten Veränderungen im Hormonhaushalt.

Progesteron und Östrogen, zwei Schlüsselhormone, erfahren Schwankungen, die eine Vielzahl von körperlichen und emotionalen Symptomen auslösen können.“ 

Er listete die Symptome auf, von Bauchkrämpfen und Kopfschmerzen bis hin zu Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen.

Ich hörte aufmerksam zu, während er die komplexen Vorgänge in meinem Körper in einfache Worte fasste. Es war beruhigend zu wissen, dass es eine wissenschaftliche Erklärung für meine Beschwerden gab und dass Millionen von Frauen weltweit ähnliche Erfahrungen machten.

„Aber keine Sorge“, versicherte er mir, „es gibt Wege, um mit diesen Beschwerden umzugehen und die Symptome zu lindern.

Wir werden gemeinsam einen Plan erstellen, um Ihnen zu helfen.“ Er senkte seine Stimme und fügte hinzu: „Es gibt eine spezifische Lösung, die auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und Ihnen vielleicht helfen könnte.“

Mein Interesse wurde geweckt. Welche Lösung hatte er im Sinn? Wie könnte sie dazu beitragen, meine Symptome zu lindern und die Kontrolle zurückzugewinnen? Ich war bereit, mehr zu erfahren …

Wie ein kleines unscheinbares Gewächs meine Leben um 180° zum positiven drehte:

„Es gibt eine Pflanze namens Mönchspfeffer, traditionell bekannt für die Linderung von Frauenbeschwerden“, begann der Arzt. „Auch als Keuschlamm bekannt, findet man sie vor allem im Mittelmeerraum.“

„Mönchspfeffer ist reich an Wirkstoffen wie Flavonoiden und Iridoiden, die für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Diese können dazu beitragen, den Körper vor schädlichen Einflüssen zu schützen und Entzündungen zu reduzieren.“

„Ein Hauptmerkmal von Mönchspfeffer ist die Regulierung des Prolaktinspiegels. Prolaktin, ein Schlüsselhormon, spielt eine zentrale Rolle bei PMS-Symptomen. Durch die Kontrolle dieses Hormons kann Mönchspfeffer helfen, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und somit diverse Symptome zu lindern.“

Der Arzt verwies auf eine Studie aus dem „European Journal of Herbal Medicine“, die eine signifikante Verbesserung der PMS-Symptome bei Frauen zeigte, die Mönchspfeffer einnahmen. „Es ist eine gut verträgliche und sichere Option“, betonte er.  [1]

Die Informationen füllten mich mit Hoffnung. Eine natürliche und wissenschaftlich unterstützte Lösung schien genau das zu sein, was ich brauchte. Auf Anraten des Arztes war ich entschlossen, Mönchspfeffer auszuprobieren und mich intensiver damit auseinanderzusetzen, um die beste verfügbare Option zu finden.

Nach dem Gespräch war mein Interesse definitiv geweckt. Zu Hause angekommen, öffnete ich sogleich meinen Laptop. Stimmten die Aussagen des Arztes? Welches Mönchspfeffer-Präparat ist das beste? Ich vertraute dem Arzt, wollte aber auch von anderen Fraun hören, ob es ihnen geholfen hatte.

Meine Recherchen führten mich immer tiefer in die Materie, bis die wissenschaftlichen Details mich herausforderten. Um Ihnen die stundenlange Suche zu ersparen, fasse ich meine Erkenntnisse kurz zusammen:

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen, darunter eine in der Fachzeitschrift „Complementary Therapies in Medicine“ veröffentlichte Studie, bestätigten die Aussagen des Arztes in Bezug auf die Wirkung der Heilpflanze [2]. 

Auf Plattformen wie BR.de berichteten Experten und betroffene Frauen ebenfalls von ihren positiven Erfahrungen mit Mönchspfeffer [3].

Das Problem dabei: Die Qualität der Mönchspfefferpräparate variiert stark. Die Herkunft der Pflanze, die Verarbeitung und die Dosierung sind entscheidend für die Wirksamkeit. 

Forschungen von Prof. Dr. rer. nat. Robert Fürst an der Goethe-Universität in Frankfurt unterstreichen die Wichtigkeit der Auswahl eines qualitativ hochwertigen Präparats [4].

Mit all den gesammelten Informationen war ich besser informiert, aber die endgültige Entscheidung stand noch aus.

Wie der Zufall es wollte, unterhielt ich mich am nächsten Tag mit meiner Arbeitskollegin Martina. Als ich ihr sagte, dass der Arzt mir Mönchspfeffer empfohlen hatte, ich aber nicht so recht wusste wo ich so etwas bekommen konnte lächelte sie und sagte: 

“Ich habe eine Bekannte und sie hatte dieselben Beschwerden wie du und sie nutzt auch Mönchspfeffer. Wenn du willst frage ich sie was für ein Produkt sie benutzt”

Am selben abend bekam ich noch eine WhatsApp Nachricht von ihr:

“Hey Lena, meine Bekannte nutzt ein Präparat von Viktilabs. Sie meint, es hat ihr wirklich geholfen. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich.“

Viktilabs? Der Name sagte mir erstmal nichts. Bei meiner Internetrecherche fand ich heraus, dass sich das Unternehmen wohl auf die Herstellung von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln und Extrakten spezialisiert hat. 

Der positive Eindruck verstärkte sich noch, als ich im Netz die Kundenrezensionen durchlas. Vielen Frauen schien dieses Präparat geholfen zu haben – teilweise nachdem sie über Jahre an denselben Beschwerden gelitten hatten, die auch mir nur zu gut bekannt waren.

Am Ende waren es diese positiven Kundenrezensionen und die Qualität, die mich überzeugten, Viktilabs eine Chance zu geben. Was hatte ich schon zu verlieren, außer meine Periodenschmerzen?

Ich bestellte mir zwei Gläser bei Viktilabs, die für vier Monate reichten.

Nach drei Tagen kam das Paket wie erwartet an und ich startete sofort mit der Einnahme.

Erstmal spürte ich noch keine Veränderung, bis …

Bereits nach wenigen Tagen hatte ich die Routine entwickelt, mir jeden Morgen ein Glas Wasser zu nehmen und eine Kapsel zu schlucken. 

Einige Tage vor meiner Menstruationsperiode bemerkte ich einen Unterschied. Normalerweise wäre eine stressige Woche auf der Arbeit von unangenehmen PMS-Symptomen begleitet gewesen.

Doch seitdem ich die Kapsel nahm, war alles anders: Ich konnte mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren, ohne ständig an meine bevorstehende Periode denken zu müssen!

Zu Beginn war ich skeptisch, ob dieser positive Effekt auch anhalten würde. Doch als ich in den folgenden Tagen weiterhin Linderung verspürte, wurde mir klar: Der Mönchspfeffer war genau das, was ich brauchte.

Ich bin so dankbar, dass ich durch die Nachricht meiner Freundin darauf aufmerksam wurde. Nur eine Kapsel am Tag – und meine Symptome waren wie weggeblasen!

Es scheint, dass es vielen Frauen genauso geht, denn zeitweise war der Mönchspfeffer von Viktilabs im Netz ausverkauft. Deshalb bestelle ich immer gleich zwei Gläser, wenn es verfügbar ist. 

Mit dem Abo-Programm von Viktilabs ist es nun noch bequemer, regelmäßig Nachschub zu erhalten. Der Versand ist kostenlos, und ich muss mir keine Sorgen um Lieferengpässe machen.

Glauben Sie mir, seit ich den Mönchspfeffer entdeckt habe, hat sich mein Leben verändert. Ich hatte fast die Hoffnung verloren, dass ich jemals etwas finden würde, was mir bei meinen PMS-Symptomen hilft.

Jetzt kann ich mein Leben wieder genießen, ganz ohne Sorgen und Beschwerden. Ich fühle mich so unbeschwert wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Wenn auch Sie unter PMS-Symptomen leiden, dann hoffe ich, dass ich Ihnen mit diesem Artikel helfen konnte und Sie sich auch bald wieder rundum wohlfühlen.

Beste Grüße,

Lena

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Quellenverzeichnis:

[1]Schellenberg, R. (2001). Treatment for the premenstrual syndrome with Agnus castus fruit extract: Prospective, randomised, placebo controlled study. BMJ, 322(7279), 134–137. https://doi.org/10.1136/bmj.322.7279.134

[2] Complementary Therapies in Medicine

https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/moenchspfeffer-arzneipflanze-des-jahres-2022-lindert-hormonelle-beschwerden-20220116552947/

[3] BR.de – Mönchspfeffer: Wie Mönchspfeffer bei Frauenbeschwerden hilft

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/arzneipflanze-moenchspfeffer-praemenstruelles-syndrom-wechseljahre-dopamin100.html

[4] Goethe-Universität, Frankfurt – Forschungen von Prof. Dr. rer. nat. Robert Fürst

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/arzneipflanze-moenchspfeffer-praemenstruelles-syndrom-wechseljahre-dopamin100.html