- ZAHNGESUNDHEIT
- MEDIZIN
- ADVERTORIAL
Risse, Schmerzen und kein Lächeln mehr? Die überraschende Lösung für starke Zähne in jedem Alter
Vermeide üble Zahnarztbesuche und entdecke den kleinen Tipp, der selbst Experten staunen lässt.
Gamechanger für die Zahngesundheit
Für Zahnverlust gibt es 2 Hauptursachen:
- Karies und
- Parodontose.
Beide Zahn-Zerstörer lassen sich relativ leicht und schnell in die Schranken weisen – aber es gilt, frühzeitig die Symptome zu erkennen.
- Blutet dein Zahnfleisch regelmäßig?
- Erscheinen deine Zähne immer länger?
- Hat dein Zahnarzt beim Blick in deinen Mund schon einmal Parodontitis (Zahnfleischentzündung) erwähnt?
Vielleicht denkst du jetzt, das ist halt so: Gegen Karies und Zahnfleischentzündung ist nun einmal kein Kraut gewachsen.
Vielleicht hängst du auch an dem weit verbreiteten Glauben an, dass du mit sorgfältiger Zahnhygiene alles Menschenmögliche für deine Zahngesundheit und deine Mundhöhle getan hast.
Regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseide und professionelle Zahnreinigung 1 bis 2 Mal im Jahr gelten als das Nonplusultra hierzulande.
Du denkst, das reicht?
Damit stehst du nicht alleine da. Die Politik unserer Krankenkassen lässt ähnliches Gedankengut erkennen.
Dabei gibt es so viel mehr, was du für deine Zähne und dein Zahnfleisch tun kannst.
Bevor wir zu einer genial einfachen Sekundenlösung kommen, schauen wir uns doch das Problem ein bisschen genauer an.
Das Mikrobiom im Mund: Schlüsselrolle für die Gesundheit
Karies und Parodontose sind Folgen von Bakterien, von denen es in unserem Mund wimmelt – in unserer Mundflora.
Die wissenschaftliche Bezeichnung dafür lautet Mikrobiom oder Mikrobiota – die Gemeinschaft von Mikroben.
Eine Studie (1), die 2022 in der renommierten US-amerikanischen National Library of Medicine veröffentlicht wurde, spricht eine erstaunlich deutliche Sprache (für Wissenschaftler).
Demnach beeinflusst die Mundflora Karies und Parodontitis direkt und unmittelbar.
Warum ist das so wichtig?
Dein Mund ist das wichtigste Schnittfenster zwischen Umwelt und Körper.
Zudem stehen die Mikroben in deiner Mundhöhle laut der bereits erwähnten Studie im ständigen Austausch mit allen wichtigen Organen.
1. Botschaft zum Mitnehmen
Was in deinem Mund passiert, hat Auswirkungen auf den ganzen Körper und kann die Ursache für chronische Krankheiten sein.
Das Mikrobiom in deinem Mund agiert wie eine Truppe von Leibwächtern.
Sind sie gut ausgebildet und fit, können sie feindliche Elemente unschädlich machen.
Aber wehe, es handelt sich um Stümper, die aus dem Gleichgewicht geraten sind. Dann können sie nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden.
Die Folge im Mund: Schädliche Bakterien können sich vermehren und sowohl Karies als auch Zahnfleischentzündung verursachen – Endstation Zahnausfall.
Bei Karies greifen die Bakterien direkt den Zahn an. Das kann große Löcher im Zahnschmelz verursachen, die im Endstadium nicht mehr zu reparieren sind.
Bei Parodontitis attackieren Mikroben das Zahnfleisch. Es schrumpft. Der sogenannte Zahnhalteapparat lockert sich, bis der Zahn schließlich ausfällt.
Beide Prozesse bewirken, dass das Mikrobiom im Mund immer weiter in Schieflage gerät – mit fatalen Folgen, besonders für das Zahnfleisch.
Bösewichte haben einen Namen: Matrix-Metalloproteinasen
Entzündungen führen dazu, dass sich bestimmte Enzyme im Mund stark vermehren. Die Bösewichte heißen Matrix-Metalloproteinasen (MMP).
Diese Enzyme sind daran beteiligt, Zellen umzubauen. Dafür können sie Proteine wie Kollagen zerlegen und wieder zusammenfügen.
Das Problem ist, dass sie am falschen Ort die falschen Dinge tun können.
Wenn sie bei Entzündungen im Mund massenhaft auftreten, speziell MMP-8, MMP-9 und MMP-13, treiben sie Zahnfleischschwund wie eine Turbine an.
Das belegt eine 2022 veröffentlichte Studie (2) eines internationalen Teams von Wissenschaftlern.
Und hier greift die Sekundenlösung an, die ich dir gleich beschreibe.
Aber vorher möchte ich dich noch auf ein wichtiges Detail hinweisen.
Die Menge von MMP-8 im Speichel kann als Biomarker für die Beurteilung von Zahnfleischentzündung dienen (3).
Dieser Speicheltest ist mit rund 50 Euro relativ preiswert.
Leider zahlen Krankenkassen diesen Test nicht. Sie sind nur dazu bereit, die Kosten für die veraltete Methode der Sondierung zu berappen.
Dabei misst der Zahnarzt mit einer speziellen Sonde die Tiefe der Zahnfleischtaschen.
Als behandlungsbedürftig gilt zurzeit eine Tiefe größer als 3,5 Millimeter.
Abgesehen davon, dass wir über diesen Wert durchaus streiten könnten: Der Zahnarzt stochert in deinem Zahnfleisch herum, nur um den bereits eingetretenen Gewebeverlust zu ermitteln.
Vorbeugung? Fehlanzeige.
Warum eine Zahnfleischentzündung so gefährlich ist
Wenn große Mengen von MMP im Mund aktiv sind, spalten sie viel Kollagen. Das führt zu Löchern in der Mundschleimhaut und Entzündungen im Zahnfleisch.
Logisch, dass sich dieser Prozess nicht mit dem Messen einer Zahnfleischtasche erfassen lässt. Hat sich das Zahnfleisch schon sichtbar zurückgebildet, ist die Parodontitis bereits weit fortgeschritten.
Der Verlust eines Zahnes ist übrigens noch nicht einmal das Worst-Case-Szenario bei chronischer Zahnfleischentzündung.
US-amerikanische Forscher haben 2018 eine Studie (3) über den Zusammenhang zwischen Krebsrisiko und Parodontitis veröffentlicht. Demnach erhöht Zahnfleischentzündung das Risiko für bestimmte Krebskrankheiten signifikant.
Ähnliche Studien gibt es für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Alzheimer-Demenz.
Die Sekundenlösung für eine gesunde Mundhöhle
Lass uns noch einmal kurz zusammenfassen:
- Karies und Parodontitis hängen mit einer Schieflage des Mikrobioms im Mund zusammen.
- Daraus entstehende Entzündungen erhöhen die Menge von Matrix-Metalloproteinasen.
- Das lässt das Zahnfleisch weiter schrumpfen und kann chronische Krankheiten auslösen.
Womit wir bei der verblüffend einfachen Sekundenlösung wären, die auf der Hand liegt:
Kollagenpulver!
Kollagen in Pulverform liefert dir exakt die richtigen Bausteine für starke Zähne und gesundes Zahnfleisch.
Das belegt auch eine 2022 veröffentlichte Studie (4) von Wissenschaftlern der Universität Würzburg.
Demnach können Kollagen-Supplemente Zahnfleischentzündung gemeinsam mit sorgfältiger Dentalhygiene wirksam verringern.
Fragst du dich jetzt, ob du wirklich ein Supplement brauchst?
Ja!!!
Denn es gibt ein riesiges Problem mit Kollagen:
Ab dem 25. Lebensjahr geht die körpereigene Produktion bergab.
Mit 60 Jahren stellt dein Körper nur noch die Hälfte der benötigten Menge her.
Das ist dramatisch, denn ein Drittel der gesamten Proteinmenge im menschlichen Körper besteht aus Kollagen.
Die gute Nachricht:
Ein gutes Kollagenpulver kann die fehlende Kollagenproduktion problemlos ausgleichen.
Aber muss es wirklich Kollagenpulver sein oder reicht die Einnahme von normalem Proteinpulver aus?
Schließlich besteht Kollagen ja aus Aminosäuren, die auch in anderen Proteinen vorhanden sind.
Die Antwort ist ein ganz klares Nein.
Billiges Protein aus Molke (Whey) hat ein ganz anderes Profil von Aminosäuren als Kollagen. Bei der Herstellung werden Chemikalien wie Ätznatron, Ammonium und Salzsäure verwendet.
Das Ergebnis ist ein bitter schmeckendes Pulver, das erst mit Aromastoffen einen erträglichen Geschmack bekommt.
Kollagen besteht zum Großteil aus drei Aminosäuren –
- Glycin,
- Prolin und
- Hydroxyprolin.
Diese fehlen in Molkenprotein.
Besonders wichtig dabei ist Glycin.
Der Stoffwechsel kann nur eine begrenzte Menge dieser Aminosäure herstellen. Sie ist aber für die entzündungshemmende Wirkung von Kollagen im ganzen Körper verantwortlich.
2. Botschaft zum Mitnehmen
Mit Kollagenpulver stärkst du nicht nur deine Mundhöhle, sondern deinen gesamten Körper.
An diesem Punkt stellt sich jetzt die Frage:
Wie erkennst du ein gutes Kollagenpulver?
Bei Kollagenpulver kommt es auf die Quelle an.
Das Clean Label Project, eine US-amerikanische Nonprofit-Organisation, prüfte 2018 113 verschiedene Kollagenpulver von 52 verschiedenen Marken (5).
Das Ergebnis: 3 von 4 Kollagenproben waren mit Schwermetallen belastet.
Deshalb solltest du bei Kollagenpulver nur einer Marke vertrauen, die ihre Produkte regelmäßig von unabhängigen Laboren überprüfen lässt.
Unsere Experten haben sich für dich umgeschaut …
Und sind beim Berliner Hersteller Viktilabs erfolgreich fündig geworden.
Viktilabs zeigt mit diesem Produkt, dass sich eine schonende und gleichzeitig kraftvolle Wirkung nicht ausschließen müssen.
Kraftvolle Reinheit: Kollagenpulver von Viktilabs
Das Kollagenpulver von Viktilabs bietet dir 100 % reines Kollagenhydrolysat.
Hydrolysat besteht aus Kollagenpeptiden, den Bausteinen von Kollagen. Der Darm kann sie leicht aufnehmen und zu verschiedenen Typen von Kollagen zusammenbauen.
Dieses Hydrolysat stammt von Rindern, die ausschließlich mit Gras gefüttert wurden.
Es enthält 18 verschiedene Aminosäuren, darunter reichlich Glycin und 7 essenzielle Aminosäuren.
Das Kollagenpulver von Viktilabs ist frei von jeglicher Gentechnik, Bindemitteln oder künstlichen Süßstoffen. Die Qualität und der Gehalt von Schadstoffen wird laufend überprüft. Der natürliche Geschmack ist so neutral, dass keine Aromen nötig sind.
Dank seiner Reinheit ist es auch für Menschen mit Gluten- oder Laktoseintoleranz geeignet.
Das Kollagenpulver von Viktilabs versorgt dich zuverlässig mit dem Strukturprotein, das deine Mundhöhle so dringend braucht.
Und das Beste von allem: Kollagenpulver von Viktilabs reißt kein Loch in dein Budget, denn…
... du erhältst ein ganz besonderes Angebot:
Wir haben mit Viktilabs ein zeitlich befristetes Angebot für ein bestimmtes Kontingent Kollagenpulver ausgehandelt.
Dafür bekommst du einen einmaligen Rabatt von bis zu 28,93 % !
Beachte bitte: Dieses Angebot ist nur für kurze Zeit verfügbar und endet, wenn der Vorrat aufgebraucht ist.
Hier kannst du prüfen, ob du noch bestellen kannst!
Wichtiger Hinweis:
Auf anderen Seiten werden ähnliche Produkte ohne Wirkung angeboten. Um sicherzustellen, das Originalprodukt zu erwerben, empfehlen wir generell den Kauf beim Hersteller im Online-Shop mit Sonderkonditionen für Apotheken-Report Leser.
DISCLAIMER:
Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.