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Fettleber entgiftet! Und plötzlich klappte es mit dem Abnehmen

Endlich Erfolg beim Abnehmen. So habe ich in 12 Wochen meine Fettleber entgiftet und meinen Stoffwechsel beschleunigt.

Geschrieben von: Julia Bartscher
Leserin 

Hallo, mein Name ist Julia und ich ringe seit 8 Jahren mit Übergewicht.

Nach meiner Schwangerschaft vor 8 Jahren habe ich 20 Kilogramm zugenommen und konnte lange nicht verstehen, warum.

Wenn du diesen Artikel liest, kämpfst du wahrscheinlich auch mit Übergewicht.

Ich muss dir also nicht erklären, was für eine große Belastung das sein kann.

Deswegen überspringe ich die Zeilen über Scham, mangelndes Selbstvertrauen und Sorgen um die Gesundheit.

Stattdessen möchte ich auf die nicht seltene Kritik der Mitmenschen eingehen.

Häufig heißt es: „Treibe doch einfach mehr Sport“ oder „Iss gesünder.“

Oder der Klassiker: „Wenn du weniger isst, nimmst du ab. Das ist doch nicht so schwer.“

Ich habe diesen Ratschlägen lange Glauben geschenkt und fühlte mich nur noch schlechter, als Diät nach Diät scheiterte.

Heute weiß ich: Weniger essen oder mehr Sport ist nicht immer die Antwort.

Klar, ich kenne die Begriffe Kaloriendefizit und Grundumsatz.

Theoretisch soll man abnehmen, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, als der Körper verbrennt.

In der Praxis ist es aber oft anders.

Zum Beispiel ernährte ich mich vier Jahre lang vegan.

Kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier. Viel Gemüse, wenige Kohlenhydrate.

Ich habe meine Kalorien peinlich genau gezählt: 1.600 pro Tag.

Theoretisch hätte ich abnehmen müssen, aber praktisch tat ich es nicht.

Es ergab keinen Sinn für mich.

Wie kann es sein, dass ich so wenig esse und trotzdem nicht abnehme?

Jetzt kenne ich den Grund.

Ein wesentliches Element ist mir lange entgangen.

Nach über 10 Jahren Leidensweg kam der entscheidende Durchbruch

Ich entdeckte eine Methode, mit der ich in nur 6 Wochen unglaubliche 5 Kilogramm abgenommen habe.

Insgesamt verlor ich nach drei Monaten sogar 10 Kilogramm. Dieses Gewicht konnte ich bis heute halten.

Ich fühle mich gesünder, agiler und energiegeladen.

All dies erreichte ich ohne Ernährungsumstellung, strenge Diäten oder medizinische Eingriffe.

Das Beste: Es handelt sich um eine komplett natürliche Methode, die selbst meine Blutwerte verbessert hat.

Aber nicht nur das: Während meiner Recherchen fand ich heraus, warum es für viele so schwierig ist, Bauchfett zu verlieren, selbst wenn sie weniger Kalorien zu sich nehmen und sich gesund ernähren.

Ich fand, das verstecke Puzzleteil, das notwendig ist, um erfolgreich Gewicht zu verlieren

Wenn du die gleichen Probleme wie ich hast, solltest du diesen Artikel unbedingt lesen.

Ich habe die letzten Jahre damit verbracht, obsessiv nach einer Lösung zu suchen und will nun meine Erkenntnisse teilen. 

Ich bin überzeugt, dass sie auch dir helfen können.

Wie kam ich zu dieser Entdeckung und was steckt dahinter?

Wie schon erwähnt, folge ich seit fünf Jahren einer veganen Ernährung und habe zahlreiche Diäten ausprobiert.

Jede Diät endete erfolglos.

Kannst du dir vorstellen, wie frustrierend das ist?

Man hält sich strikt an eine Diät, verzichtet über Monate hinweg auf diverse Lebensmittel – und dann nimmt man entweder gar nicht ab oder erlebt den gefürchteten Jojo-Effekt.

Als ich begann, sechs Monate lang meine Kalorienzufuhr genau zu protokollieren, wurde mir bewusst, dass etwas nicht stimmt.

Ich nahm täglich im Schnitt 1.600 kcal zu mir.

Bei einer Körpergröße von 173 cm und einem Gewicht von 87 kg hätte ich abnehmen müssen.

Alle Kalorienrechner bestätigten, dass mein täglicher Grundumsatz bei über 2.000 kcal liegt.

Doch auf der Waage tat sich nichts.

Es schien, als ob mein Körper die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt hätte.

Als ob eine Handbremse in meinem Körper angezogen war, die das Abnehmen unmöglich machte.

Dazu kam, dass ich mich zunehmend müde und kraftlos fühlte.

Es war eine Herausforderung, nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten.

Mit großer Anstrengung zwang ich mich trotzdem dreimal die Woche zum Sport.

Aber es gab keine Verbesserung.

Und als ob das nicht genug wäre, stand ein besonders unerfreuliches Ereignis bevor.

Nein, es war zum Glück nicht meine Hochzeit.

Sondern ein Klassentreffen.

Das Klassentreffen: Ein Desaster oder das fehlende Puzzlestück?

Ich war in meiner Kindheit nie übergewichtig, aber auch nie besonders dünn.

Ich gebe zu, besonders in jüngeren Jahren ernährte ich mich nicht immer gesund.

Oft gab es zum Frühstück Müsli, Apfelsaft und ein Stück vom leckeren Schokobrötchen.

Daher war ich bei dem Gedanken an das bevorstehende Klassentreffen ziemlich nervös.

Was würden meine ehemaligen MitschülerInnen von der nun 20 kg schwereren Julia denken?

Wie das Leben so spielt: Man macht sich oft unnötig Sorgen über Dinge, die dann gar nicht eintreten.

Das Klassentreffen war letztlich der Wendepunkt, der mir half, mein Gewichtsproblem in den Griff zu bekommen.

Mein Gewicht wurde natürlich zum Gesprächsthema, und anfangs war es mir peinlich.

Aber meine ehemaligen Klassenkameradinnen zeigten sich verständnisvoll und unterstützend.

Besonders meine Schulfreundin Annette, die Medizin studiert hat, sprach mich an.

Sie hatte während ihres Studiums einen renommierten Diätologen aus den USA, namens Henry kennengelernt.

Sie trafen sich während ihres Auslandssemesters. Er lebt und arbeitet jetzt in Berlin.

Als ich ihr von meinem Phänomen beim Abnehmen erzählte, läuteten bei ihr die Alarmglocken.

Das Problem war ihr bekannt.

Ihr Mann Henry hatte in seiner Praxis schon oft damit zu tun gehabt. Für ihn war es keine Neuigkeit.

Annette schlug mir vor, ihren Mann in der Praxis aufzusuchen.

Eine Woche später tat ich genau das.

Die Fettleber als zentrale Ursache

In seiner Praxis begrüßte mich Henry ganz herzlich und kam gleich zur Sache.

Bezüglich meiner erfolglosen Diätversuche äußerte er sofort einen Verdacht.

Er sagte:

In 9/10 Fällen liegt es am Stoffwechsel, wenn Frauen trotz Kaloriendefizit nicht abnehmen und sich müde fühlen.“

Ein Schlüsselorgan für den Stoffwechsel ist die Leber.

Daher veranlasste Henry zunächst einen ausführlichen Bluttest.

Zwei Wochen später saß ich erneut in seiner Praxis.

Die Testergebnisse waren alarmierend.

Trotz meiner mittlerweile gesunden, fettarmen Ernährung zeigten sich erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte.

Henry erklärte mir, dass diese Werte nicht nur durch die Ernährung beeinflusst werden. 

Vieles ist erblich bedingt und steht im Zusammenhang mit hohem Zucker- und Fettverzehr in jungen Jahren.

Auch der Gamma-GT-Wert (Gamma-Glutamyltransferase) war erhöht. Ein Indikator für eine Fettleber.

Die Werte für ALT (Alanin-Aminotransferase) und AST (Aspartat-Aminotransferas) lagen an der oberen Grenze. Diese waren aber (noch) im Normbereich.

Erhöhte Gamma-GT, AST und ALT Werte können auf eine Fettleber hinweisen

“Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie eine Fettleber haben“, sagte Henry zu mir.

Die Aussagekraft der Leberwerte

Meine Leberwerte waren eindeutig.

Ein erhöhter Gamma-GT Wert, (in meinem Fall 49 U/l), deutet auf eine Fettleber hin.

Erhöhte ALT– und AST-Werte weisen oft auf eine Stufe 2 der bereits entzündete Fettleber hin. (Dazu unten mehr)

Aber man muss vorsichtig sein: Selbst gute Werte schließen eine Fettleber nicht aus. Besonders der Cholesterinwert wird oft missinterpretiert.

Daher rät Henry, vor allem auf die Symptome zu hören.

Symptome wie unerklärliche Gewichtszunahme oder hartnäckiges Bauchfett trotz Kaloriendefizit und anhaltende Müdigkeit sind typische Anzeichen.

Was genau ist eine Fettleber?

Eine Fettleber liegt vor, wenn viele Leberzellen Fett einlagern.

So wie Fett sich außen am Körper ansammelt, kann es sich auch in den Organen ablagern.  

Daher haben übergewichtige Menschen oft auch eine Fettleber.

Schätzungen zufolge, leiden 20–30 % der Bevölkerung in Deutschland an einer Fettleber.

Ja genau, jeder vierte in Deutschland ist von der Fettleber betroffen.

Viele wissen nicht einmal davon

Denn das typische Symptom – Druckgefühl im rechten Oberbauch – zeigt sich meist erst bei fortgeschrittener Fettleber.

Man unterscheidet in drei Stufen der Fettleber:

  • Die einfache Fettleber ohne Entzündung: Oft symptomlos, da die Leber keine Schmerzrezeptoren besitzt.
  • Die Steatohepatitis, also eine entzündete Fettleber. Symptome dieser Stufe können Druckgefühl im Oberbauch, Blähungen und häufiges Völlegefühl sein.
  • Die Leberzirrhose: Bei dieser Stufe sind die Schäden irreversibel. 
 

Fast die Hälfte der Betroffenen schreitet von Stufe 1 zu Stufe 2.

Rund 10 % entwickeln eine Leberzirrhose.

Besonders häufig sind übergewichtige Personen betroffen. Darunter eine zunehmende Zahl an Kindern und Jugendlichen.

Häufig entsteht die Fettleber als Folge ungesunder Ernährung oder als Nebenwirkung von Medikamenten, die für andere Krankheiten eingesetzt werden.

Mediziner bezeichnen dies als NAFL – nichtalkoholische Fettleber.

Zucker spielt dabei eine besonders wichtige Rolle.

Henry zeigte mir zu diesem Thema eine interessante Studie.

In der Studie wurde nachgewiesen, dass hoher Konsum von Fruktose und Zucker eine Fettleber hervorrufen und das Darm-Mikrobiom stören kann.

Das Problem? Zucker und zuckerähnliche Substanzen sind fast überall zu finden.

In vielen Lebensmitteln wird Zucker von der Industrie auf den Zutatenlisten “verborgen”.

Anstelle des Wortes Zucker findet man Begriffe wie Maltrose, Laktose oder Maissirup.

Selbst in vermeintlich gesunden Produkten wie Müsliriegeln oder Light-Produkten ist oft versteckter Zucker enthalten.

Sogar zu viel Obst oder Smoothies können eine Fettleber fördern

Die enthaltene Fruktose wird in Zucker und dann in Fett umgewandelt.

Es ist paradox: Man wählt einen Light-Joghurt mit wenig Fett für eine gesündere Ernährung, fördert aber durch den Zuckerzusatz unbewusst eine Fettleber.

Wie hängen die Fettleber und gescheiterte Abnehmversuche nun zusammen?

Die Diagnose der Fettleber hat mich zunächst ziemlich geschockt.

Aber ich verstand nicht wirklich, warum eine Fettleber plötzlich meine Gewichtsabnahme behindern sollte.

Henry erklärte mir daraufhin ausführlich die Rolle der Leber im Körper.

Nach dieser Aufklärung wurde mir klar, warum ich Schwierigkeiten hatte abzunehmen und mich ständig erschöpft fühlte.

Plötzlich wurde auch deutlich, warum meine bisherigen Diäten alle gescheitert sind.

Henry sagte, dass die Leber das zentrale Organ für den gesamten Stoffwechsel ist. 

Ist diese in ihrer Funktion beeinträchtigt, wird es nahezu unmöglich, effektiv Gewicht zu verlieren.

Die Rolle der Leber beim Stoffwechsel

Hast du dich je gefragt, was genau mit dem Begriff „Stoffwechsel“ gemeint ist?

Dieses Wort bedeutet im Grunde nichts anderes als die Umwandlung von Stoffen im Körper.

Die meisten Stoffwechselprozesse finden in der Leber statt.

Man kann sich die Leber wie eine Art Recyclingzentrale vorstellen.

Alles, was wir zu uns nehmen, wird chemisch oder physikalisch so umgewandelt, dass es für weitere Körperfunktionen nutzbar ist.

Früher oder später gelangt alles, was wir aufnehmen, in die Leber und wird dort abgebaut.

Das gilt sowohl für Medikamente als auch für Nahrung.

Ein Stück Kuchen wird beispielsweise im Magen und Darm aufgespalten und zerkleinert.

Ein Teil davon wird zur Leber transportiert, wo die brauchbaren Nährstoffe je nach Bedarf des Körpers umgewandelt werden.

Die nicht unbrauchbaren Bestandteile werden von der Leber abgebaut und „entsorgt“.

Deshalb nennt man die Leber auch das Entgiftungsorgan.

Bis zu diesem Punkt konnte ich Henrys Erklärungen gut nachvollziehen.

Doch dann erzählte er etwas, von dem ich noch nie zuvor gehört hatte.

Er sagte: “Übergewicht hängt oft mit den Schadstoffspeichern der Leber zusammen.”

Wenn jemand ohne zuzunehmen essen kann, was er oder sie will, nennt man das umgangssprachlich oft einen „schnellen Stoffwechsel“.

In Wirklichkeit bedeutet das einfach, dass die Leber dieser Person noch einwandfrei funktioniert und alles problemlos verstoffwechseln kann.

Umgekehrt heißt das: Eine ungesunde Leber, wie bei mir, stößt schneller an ihre Grenzen.

Das zeigt sich dann in Form von Müdigkeit und Gewichtsproblemen.

Idealerweise kann eine gesunde Leber Fette, Giftstoffe und Hormone mühelos verarbeiten.

Man kann sich das vorstellen wie eine Müllsortieranlage an einem Förderband.

Die Förderbandarbeiter (die sogenannten Leberläppchen), sind dafür zuständig, Nützliches von Unnützem zu trennen.

Wenn diese „Arbeiter“ jedoch überlastet sind, muss die Leber alles (Fette, Gifte, Hormone) an einem Ort ablegen.

Bei einigen Menschen ist die Leber so träge, dass sie Fett nicht mehr so effizient verarbeiten kann, wie früher.

Die aufgenommenen Fette werden dann nicht als Energie verbrannt, sondern als Fettpölsterchen an der Hüfte.

Das ist der Grund, warum ich trotz 1.600 kcal pro Tag kein Gewicht verloren habe.

Meine Leber kann die Kalorien, die ich täglich esse, nicht mehr richtig verarbeiten.

Es lagert sich mehr Hüftspeck an als bei jemandem mit einer gesunden Leber.

Laut Kalorienrechner sollte mein Körper täglich 2.000 kcal verbrennen.

Aber woher weiß ich, was er mit einer trägen Leber wirklich verbrennt?

Was, wenn es nur 1.500 kcal sind?

Henry kam zu dem Schluss: „Ihr Stoffwechsel ist eingeschränkt, weil Ihre Leber überfordert ist.“

Für mich war klar: Ich muss die Leber entlasten!

Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse:

  • 20 und 30 Prozent aller Menschen in Deutschland sind von einer Fettleber betroffen. Vor allem Übergewichtige. 
  • Neben genetischen Faktoren spielt die frühere Ernährung eine Rolle. Studien bestätigen einen klaren Zusammenhang zwischen Fettleber und dem Konsum von  Fruktose- bzw. Zucker.
  • Ständige Müdigkeit und Schwierigkeiten beim Abnehmen, trotz Kaloriendefizit, können auf eine Fettleber hindeuten.
  • Übergewicht steht in direktem Zusammenhang mit der Lebergesundheit. Eine überforderte Leber begünstigt die Fettansammlung im Körper, auch bei normaler Kalorienzufuhr.
  • Ohne eine gesunde Leber ist es fast unmöglich, Gewicht zu reduzieren.

Die Heilung der Fettleber ist möglich

Henry hatte ermutigende Nachrichten für mich.

Die Leber ist das einzige Organ, das sich von selbst vollständig regenerieren kann.

Nach seiner Erfahrung ist die Heilung einer Fettleber oft einfacher als gedacht. Einige seiner Patienten erreichen dies sogar in wenigen Wochen.

Erstaunlicherweise ist eine bloße Ernährungsumstellung nicht der effektivste Weg.

Zudem kann eine zu strenge Diät der Leber sogar schaden.

Daher rät Henry von extremen Diäten und dem populären Leberfasten ab.

Beim Leberfasten beschränkt man sich zwei Wochen lang auf Gemüse und Eiweißpulver.

Das kann für die Leber stressig und eher kontraproduktiv sein.

Solche Ansätze können bestehende Nährstoffmängel sogar verschlimmern.

Auch Cholesterinsenker (sogenannte Statine) sind keine optimale Lösung.

Sie kaschieren lediglich die Symptome, ohne die Leber zu entfetten.

Statine manipulieren im Grunde nur die Cholesterinwerte.

Sie sollten nur bei hohem Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen eingesetzt werden.

Henry bevorzugt bei seinen Patienten eine speziell entwickelte Fettleberkur.

Die Fettleber Entgiftungs-Kur

Henry entwickelte eine spezielle Entgiftungs-Kur für die Fettleber. Sie ist für Personen gedacht, die aufgrund von Leberproblemen nicht abnehmen können

Die Kur bekämpft nicht nur die Fettleber, sondern stärkt auch weitere Organe, die effektives Abnehmen fördern.

Ein wichtiger Teil davon ist die Gallenflüssigkeit

Das Besondere an dieser Methode ist, dass keine strenge Diät nötig ist. Sie setzt auf 100% natürliche Inhaltsstoffe.

Die Kur basiert auf einer normalen, ausgewogenen Ernährung und nutzt zusätzlich natürliche Pflanzenstoffe, die traditionell zur Leberentgiftung eingesetzt werden.

Die Detox-Kur gegen Fettleber besteht aus drei einfachen Schritten:

Schritt 1: Fortschreiten der Fettleber stoppen

Durch die Reduzierung der Zuckeraufnahme in der Ernährung kann die Verschlimmerung der Fettleber verhindert werden.

Ein kompletter Verzicht auf Zucker und Kohlenhydrate ist nicht notwendig.

Henry rät jedoch, den täglichen Zuckerkonsum auf maximal 50 Gramm zu beschränken.

Wichtig: Die Leberentgiftung ist keine Diät. Es geht nicht darum, sich zu sehr einzuschränken oder zu hungern.

Das Ziel ist vielmehr eine ausgewogene und normale Ernährungsweise.

Schritt 2: Aktive Regeneration der Leber

Nur eine Ernährungumzustellung reicht nicht aus, um eine Fettleber zu heilen.

Man hört oft, dass ein Gewichtsverlust von 4-5 Kilogramm die Fettleber verschwinden lässt.

Diesen Rat könnten Sie auch von Ihrem Arzt erhalten.

Aber hier entsteht ein Teufelskreis.

Denn die Fettleber selbst macht es schwer, nachhaltig abzunehmen.

Daher ist es umso wichtiger, die Leber aktiv zu regenerieren und neue Zellen zu bilden.

Man muss die Leber zuerst reparieren, bevor man abnimmt. Nicht umgekehrt.

Ohne gezielte Nährstoffzufuhr dauert die Regeneration der Leberzellen sehr lange.

Henry empfiehlt die Versorgung mit speziellen Nährstoffen. 

Diese helfen aktiv bei der Entgiftung und Regeneration der Leber und sind für ihre positive Wirkung auf die Lebergesundheit wissenschaftlich anerkannt. 

Er rät insbesondere zu folgenden Nährstoffen:

Mariendistel

Die Mariendistel gilt als beeindruckende Heilpflanze, die besonders förderlich für die Lebergesundheit ist.

Sie zählt zu den stark antioxidativ Heilpflanzen. Das bedeutet, sie bekämpft effektiv freie Radikale und verringert den oxidativen Stress im Körper.

Die Wirkung der Mariendistel auf die Leber ist umfassend erforscht und belegt. Eine besonders aussagekräftige Studie aus Italien hebt ihre Bedeutung hervor:

Erkenntnisse aus der Studie zur Mariendistel:

  • Sie unterstützt die Entfernung alter roter Blutkörperchen aus der Leber.
  • Mariendistel neutralisiert Gift- und Abfallstoffe in den Lebervenen.
  • Sie verhindert das Eindringen von Toxinen in die Leberzellen.
  • Sie trägt zur Regeneration der Leber und zur Bildung neuer, gesunder Leberzellen bei.
  • Bei Tieren schützt sie die Leber vor bestimmten Medikamenten wie Paracetamol und auch vor Alkohol.
  • Mariendistel fördert die Gallensaftproduktion und reinigt die Gallengänge.
  • Sie unterstützt die Entgiftungsfunktion der Leber, insbesondere in Kombination mit Löwenzahn und Artischocke.

Diese Erkenntnisse leiten über zur nächsten Pflanze, die Henry empfiehlt:

Artischocke

Die Artischocke wird als natürlicher Cholesterinsenker verwendet, wie diese Studie belegt:

An der Studie beteiligten sich 143 Erwachsene, die über 6 Wochen hinweg täglich Artischockenblattextrakt einnahmen.

Das Resultat: Die Kontrollgruppe konnte ihre Cholesterinwerte durchschnittlich um 18,5% senken.

Die Artischocke wirkt sich zudem positiv auf die Verdauung und die Gallenflüssigkeit aus. Sie verbessert den Gallenfluss und unterstützt die Funktion der Bauchspeicheldrüse.

Besonders bemerkenswert ist jedoch eine weitere Studie, die zeigt, dass Artischockenblattextrakt die Leberzellen schützen und deren Regeneration anregen kann.

Das bedeutet: Artischocke schützt die Leberzellen und fördert ihre Regeneration:

In dieser Studie wurden 100 Personen mit diagnostizierter Fettleber untersucht.

Sie nahmen über 2 Monate täglich Artischockenblatt-Extrakt ein.

Das Ergebnis war bemerkenswert: Im Vergleich zur Placebo-Gruppe, die kein Extrakt erhielt, zeigte sich bei den Artischocken-Teilnehmern eine verbesserte Durchblutung der Leber und eine Verkleinerung des Organs. Dies deutet auf eine Verringerung der Fetteinlagerungen hin.

Schritt 3: Verbesserung der Gallenflüssigkeit

Schritt 3 ist ein echter Geheimtipp von Henry, den ich so noch nie gehört habe.

Die Gallenflüssigkeit ist entscheidend für die Fettverbrennung im Körper.

Die Leber produziert Gallenflüssigkeit und leitet sie über den Gallengang in die Gallenblase weiter.

In der Gallenblase wird die Flüssigkeit gespeichert und anschließend in den Darm transportiert.

Hier unterstützt Sie die Verdauung.

Eine hochwertige Gallenflüssigkeit ist für die effiziente Verdauung und Fettverarbeitung essenziell.

Fehlt diese Qualität (z. B. aufgrund einer Fettleber), kann es zu Verdauungsproblemen und Schwierigkeiten bei der Fettverarbeitung kommen.

Kurz gesagt: Je besser die Gallenflüssigkeit, desto leichter wird Fett verbrannt.

Hierfür ist Löwenzahnwurzel mit dem Wirkstoff Taraxacin ideal.

Taraxacin aktiviert die Produktion von Gallensaft, was den Stoffwechsel verbessert.

Dank seiner Bitterstoffe kann Löwenzahn auch bei Blähungen, Völlegefühl und Sodbrennen helfen.

Die Fettleber Entgiftungs-Kur

Um Henrys Methode anzuwenden, musst du diese Schritte umsetzen:

  1. Fortschreiten der Fettleber verhindern, indem man den Zuckerkonsum reduziert.
  2. Regeneration der Leber. Dafür eignen sich Mariendistelsamen- und Artischockenblatt-Extrakt.
  3. Verbesserung der Gallenflüssigkeit. Das gelingt am besten mit Löwenzahnwurzel.

Jetzt denkst du vielleicht: „Wie viele Artischocken sollte ich täglich essen?

Das war auch meine erste Frage.

Um genügend Wirkstoffe aus Artischocken zu erhalten, müsste man Unmengen davon essen. 

Das gilt ebenso für Mariendistel und Löwenzahn.

Deshalb empfahl mir Henry ein spezielles Produkt, das seiner Meinung nach den Ansatz seiner Fettleber-Entgiftungs-Kur am besten in einem Produkt umsetzt und die zuvor beschriebenen Körpervorgänge unterstützt.

Das Produkt heißt Leber Komplex Daily und wird vom deutschen Familienunternehmen Viktilabs produziert.

Es enthält genau die drei Schlüsselinhaltsstoffe, die für die letzten zwei Schritte der Fettleber-Entgiftungs-Kur wichtig sind.

Ein weiteres Plus: „Leber Komplex Daily“ wurde von unabhängigen Laboren getestet. 

Das ist gerade bei Leberpräparaten wichtig.

„Leber Komplex Daily“ bietet 120 Kapseln pro Dose, mit einer empfohlenen Einnahme von vier Kapseln täglich.

Das bedeutet, eine Dose reicht für einen ganzen Monat. 

Beim Kauf eines 3er-Packs gibt es sogar bis zu 25 % Rabatt.

Mein Experiment mit Leber Komplex Daily

Leber Komplex Daily von Viktilabs enthält die bereits erwähnten Schlüsselstoffe

Und das in einer hoch dosierten Extrakt-Form.

Es enthält 272 mg Silymarin aus Mariendistelextrakt pro Tagesdosis. 

Silymarin ist ein essenzieller Bestandteil, um den aus auch in den oben erwähnten Studien ging.

Seine Form und Konzentration sind für die Wirksamkeit ausschlaggebend.

Zusätzlich bietet das Produkt einen hohen Cholingehalt von 83 mg pro Tagesdosis.

Dieser ist nicht nur für die normale Leberfunktion und den Fettstoffwechsel wichtig ist, sondern hilft auch, die Ansammlung von überschüssigem Fett in der Leber zu verhindern.

Ebenfalls enthalten sind 10 mg Cynarin aus Artischockenextrakt, das durch die Anregung der Gallenproduktion zur Verbesserung der Verdauungs- und Entgiftungsfunktionen der Leber beiträgt

Bevor ich Leber Komplex Daily bestellte, recherchierte ich die Kundenbewertungen.

Mich interessierte, ob bereits Personen mit Fettleber dieses Produkt genutzt haben.

Das habe ich gefunden:

Wow.

Die letzte Kundenrezension hat mich besonders beeindruckt.

Ich entschied mich, dem Produkt drei Monate lang eine Chance zu geben.

Um das Experiment spannender zu gestalten, ließ ich nach Ablauf dieser Zeit ein großes Blutbild anfertigen.

Das Ergebnis war beeindruckend!

Mein Cholesterinspiegel war leicht gesunken, auf nun 190 mg/dl. Zwar immer noch hoch, aber nun innerhalb des Referenzbereichs.

Besonders bemerkenswert war jedoch der Gamma-GT-Wert, der vor vier Monaten noch auf eine Fettleber hingewiesen hatte.

Mein Gamma-GT-Wert sank von 49 U/l auf nur 22 U/l.

Bei Frauen sollte der Wert idealerweise unter 40 U/l liegen.

Auch auf der Waage zeigten sich die Effekte der Leber-Entgiftungs-Kur.

Meine Ernährung habe ich nicht verändert; ich befand mich weiterhin im Kaloriendefizit.

Jetzt aber spürte ich die Auswirkungen des Defizits auf der Waage.

Im ersten Monat nahm ich „nur“ 2 kg ab, was meinen Erwartungen entsprach.

Zuerst musste sich laut Henry die Leber erholen, damit der Stoffwechsel in Schwung kommt.

Schon früh bemerkte ich, dass ich mich weniger müde fühlte, der Sport fiel mir leichter und mein Schlaf verbesserte sich.

Im zweiten Monat begann das Gewicht dann deutlich zu fallen.

Was zuvor eine Abwärtsspirale war, verwandelte sich in eine Aufwärtsspirale:

Gesunde Leber –> mehr Energie –> höherer Kalorienverbrauch –> weniger Körperfett –> weniger Fett an der Leber

Nach drei Monaten hatte ich 10 kg abgenommen und konnte das Gewicht seitdem halten.

Ich hab das Problem endlich gelöst.

Meine Leber war in einem so guten Zustand, wie nie zuvor.

Wie du siehst, bin ich absolut überzeugt von dem Viktilabs Leber Komplex Daily.

Ich kann nur empfehlen, es selbst auszuprobieren.

Du kannst nur gewinnen, insbesondere an Lebensqualität – und das sogar mit einer Garantie.

Viktilabs bietet eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie an.

Deswegen verlinke ich dir hier das aktuelle Angebot von Viktilabs.