Deutsche Dermatologin Enthüllt:
Die Lüge hinter dem Kollagen-Hype…
… und warum teure Kollagen-Produkte meistens wirkungslos bleiben…(außer man beachtet diese eine Sache)


Es ist der Albtraum vieler Frauen über 30: Morgens in den Spiegel schauen und feststellen, dass die ersten deutlichen Falten nicht mehr zu übersehen sind. Die Haut, die früher prall und straff war, verliert ihre Elastizität – trotz aller teuren Anti-Aging-Cremes, Kollagenpräparate und Beautyrituale.
Laut Dr. Sophia Bergmann, renommierte Dermatologin aus München mit über 20 Jahren Erfahrung in der ästhetischen Medizin, konzentrieren sich die meisten Frauen beim Kampf gegen Hautalterung auf den falschen Punkt im Pflegeprozess.
Warum teure Kollagenpräparate oft nicht halten können was sie versprechen
Kollagen – das Wundermolekül, das uns angeblich ewige Jugend und makellose Haut verspricht. In Cremes, Pulvern, Kapseln und Drinks wird es als das ultimative Anti-Aging-Wundermittel vermarktet. Doch haben Sie sich jemals gefragt, warum trotz des milliardenschweren Kollagen-Marktes so viele Frauen mit den Ergebnissen unzufrieden sind?

Dr. Bergmann erklärt, dass Kollagen das häufigste Protein im menschlichen Körper ist und etwa 30% aller Proteine ausmacht. Es bildet die strukturelle Grundlage unserer Haut und verleiht ihr Festigkeit, Elastizität und Feuchtigkeit – wie ein dichtes Netz, das die Haut strafft und stützt.
Der schleichende Alterungsprozess, den niemand aufhalten kann
Mit zunehmendem Alter verändert sich jedoch die Qualität und Quantität des körpereigenen Kollagens dramatisch:
Ab 30 beginnt unsere körpereigene Kollagenproduktion jährlich um etwa 1-1,5% abzunehmen. Nach dem 40. Lebensjahr beschleunigt sich dieser Prozess dramatisch auf bis zu 2,5% pro Jahr. Dies erklärt, warum viele Frauen plötzlich den Eindruck haben, binnen weniger Monate deutlich gealtert zu sein.

Gleichzeitig verschlechtert sich auch die Qualität des Kollagens. Die einst straffen, robusten Kollagenfasern werden brüchiger, dünner und unorganisierter. Die Folge: Falten, Elastizitätsverlust und schlaffe Haut.
Kollagen-Supplemente allein - Der falsche Ansatz
Hier liegt der kritische Irrtum der Beauty-Industrie: Die meisten Kollagenpräparate versuchen, dem Körper direkt fertige Kollagenmoleküle zuzuführen. Das Problem dabei, so Dr. Bergmann: Kollagenmoleküle sind riesige Proteinstrukturen mit einem Molekulargewicht von über 300 kDa – viel zu groß, um vom Körper direkt aufgenommen zu werden.
Was passiert also mit dem teuren Kollagenpräparat, das Sie einnehmen? Der Verdauungsprozess zerlegt es in kleinere Peptide und einzelne Aminosäuren – genau wie jedes andere Protein auch.
Die unbequeme Wahrheit: Ihr Körper erkennt nicht, dass diese Aminosäuren ursprünglich aus Kollagen stammen. Er behandelt sie wie jede andere Proteinquelle auch.

Die Dermatologin vergleicht dies mit dem Kauf einer teuren Designer-Handtasche, die man in kleine Stücke zerschneidet und dann hofft, dass daraus wieder genau die gleiche Handtasche wird.
So funktioniert das nicht – und genauso wenig funktioniert die direkte Kollagenzufuhr für die Haut.
Hinzu kommt ein weiteres Problem: Die Zusammensetzung vieler Kollagenpräparate ist nicht optimal.
Die meisten auf dem Markt befindlichen Produkte stammen aus tierischen Quellen wie Rinderhaut, Schweineknochen oder Fischhaut.
Diese enthalten zwar Kollagenpeptide, aber in einem für den menschlichen Körper nicht optimalen Verhältnis.
Unser Körper benötigt eine sehr spezifische Balance aller essentiellen Aminosäuren, um hochwertiges körpereigenes Kollagen zu produzieren.
Warum Kollagen allein nicht ausreicht
Verstehen Sie nicht falsch – Kollagen ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil für jugendliche, straffe Haut. Es ist zweifellos ein Schlüsselprotein für die Hautgesundheit, betont Dr. Bergmann.
Das Problem ist jedoch nicht das Kollagen selbst, sondern die Art und Weise, wie wir versuchen, es dem Körper zuzuführen. Kollagenpräparate können ihre volle Wirkung einfach nicht entfalten, wenn ein entscheidender Faktor fehlt.
Dieser entscheidende Faktor wurde durch jahrelange Forschung identifiziert – und er verändert unser Verständnis der Hautpflege grundlegend.
Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren einen entscheidenden Durchbruch erzielt: Für die Wirksamkeit von Kollagen muss etwas anderes vorgelagert sein – nämlich die präzise Bereitstellung der essentiellen Aminosäuren, die der Körper zwingend benötigt, um sein eigenes, perfekt angepasstes Kollagen zu produzieren und auch extern zugeführtes Kollagen richtig zu verwerten!
Optimale Kollagenverwertung mit Aminosäuren als Fundament
Aminosäuren sind die kleinsten Bausteine aller Proteine im Körper – inklusive Kollagen. Die Art und Weise, wie diese Bausteine miteinander kombiniert werden, entscheidet darüber, ob unser Körper hochwertiges Kollagen bilden kann oder nicht.
Dr. Bergmann erklärt dies anschaulich mit einem Vergleich: Aminosäuren sind wie Buchstaben. Wenn bestimmte Buchstaben fehlen oder im falschen Verhältnis vorliegen, kann der Körper das “Wort” Kollagen nicht richtig buchstabieren.
Selbst wenn Sie dem Körper große Mengen an Kollagen zuführen, kann er es ohne die richtigen Aminosäuren nicht optimal nutzen oder reparieren.
Der renommierte Wissenschaftler Prof. Dr. Lucà-Moretti hat mit seinem Team das optimale Verhältnis dieser essentiellen Aminosäuren entschlüsselt – den sogenannten Master Aminosäuren Komplex (MAP). Diese spezielle Kombination versorgt den Körper mit dem exakten Bausteinverhältnis, das für die Kollagensynthese benötigt wird.
Die Dermatologin vergleicht es mit einer Backmischung: Wenn bestimmte Zutaten fehlen oder im falschen Verhältnis vorhanden sind, gelingt der Kuchen nicht – egal wie teuer die Zutaten waren. Genauso verhält es sich mit der Kollagenbildung.
Mit dem richtigen Aminosäureprofil kann der Körper nicht nur sein eigenes Kollagen optimal produzieren, sondern auch zugeführtes Kollagen besser verwerten.
Warum herkömmliche Kollagenpräparate häufig versagen
Was die meisten Anbieter von Kollagenprodukten verschweigen, ist die erschreckend niedrige Verwertungsrate ihrer Produkte ohne optimale Aminosäureversorgung: Herkömmliche Kollagenpräparate werden vom Körper nur zu etwa 27-30% für die tatsächliche Proteinsynthese genutzt.
Der Rest – über 70%! – wird entweder als Energiequelle verbrannt oder muss über Leber und Nieren abgebaut und ausgeschieden werden, was diese Organe zusätzlich belastet.
Der MAP-Komplex hingegen erreicht Verwertungsraten von bis zu 99% – ein revolutionärer Unterschied, der erklärt, warum viele Frauen trotz jahrelanger Kollageneinnahme nicht die erhofften Ergebnisse sehen.
Dr. Bergmann betont, dass die meisten Frauen den Fehler machen, ausschließlich auf Kollagen zu setzen, ohne die Basis dafür zu schaffen. Es ist, als würde man versuchen, ein Haus mit fertigen Wänden zu bauen, ohne das nötige Fundament zu haben. Der richtige Ansatz ist, zuerst die essentiellen Aminosäuren zu optimieren – dann kann auch das Kollagen seine volle Wirkung entfalten.
Achtung: Nicht alle Aminosäuren sind gleich!
Hier kommt die entscheidende Erkenntnis, die viele übersehen: Nicht jede Aminosäurekombination ist gleich wirksam. Die bloße Anwesenheit von Aminosäuren reicht nicht aus.
Ein häufiger Irrtum ist laut Dr. Bergmann, dass jedes Proteinpulver oder jede Aminosäurenmischung ausreicht.
Tatsächlich benötigt der Körper für die optimale Kollagenbildung ein ganz spezifisches Verhältnis der acht essentiellen Aminosäuren – in genau der richtigen Dosierung und Balance.
Die Forschung zeigt: Für die effektivste Unterstützung der Hautgesundheit benötigen wir ein vollständiges Profil aller essentiellen Aminosäuren in einem präzisen Verhältnis – genau wie es im MAP-Komplex präzise definiert wurde.
Ein ausgewogenes Aminosäureprofil wirkt wie ein Katalysator – es aktiviert die körpereigene Kollagenproduktion und maximiert die Verwertung jedes einzelnen Kollagenmoleküls, das Sie Ihrem Körper zuführen.
Der MAP-Ansatz ist daher die ideale Ergänzung, um die Wirkung Ihrer bisherigen Hautpflege zu verstärken – oder eben als eigenständige Lösung für straffe, jugendliche Haut.
Die 8 essentiellen Bausteine für straffe, jugendliche Haut
Ein guter MAP-Komplex besteht aus acht präzise dosierten essentiellen Aminosäuren. Diese fungieren als Bausteine, die der Körper benötigt, um eigenes, hochwertiges Kollagen zu bilden:
- L-Leucin: Stimuliert die Proteinsynthese und unterstützt die Geweberegeneration
- L-Lysin: Essenziell für die Kollagenbildung und strukturelle Stabilität der Haut
- L-Valin: Fördert die Gewebereparatur und Muskelregeneration
- L-Isoleucin: Reguliert den Energiestoffwechsel der Hautzellen
- L-Phenylalanin: Wichtig für die Synthese von Strukturproteinen
- L-Threonin: Unterstützt die Elastin- und Kollagenproduktion
- L-Methionin: Starkes Antioxidans, das Hautzellen vor Schäden schützt
- L-Tryptophan: Vorstufe für Hautregeneration und Zellkommunikation
Das Revolutionäre an dieser Kombination ist die nahezu vollständige Verwertung durch den Körper. Während herkömmliche Proteine und Kollagenpräparate oft nur zu 30-40% verwertet werden können, erreicht der MAP-Komplex eine Verwertungsrate von bis zu 99%!
In Deutschland gibt es aktuell nur einen einzigen Anbieter, der diesen MAP-Ansatz vollständig und in qualitativ hochwertiger Form umsetzt: Amino 8 von Viktilabs.
Was langjährige Patientinnen berichten
Auch Martina K. (53) berichtet von ihrer Erfahrung: Sie hatte jahrelang auf teure Kollagenprodukte geschworen. Die Wirkung war nie schlecht, aber auch nie so durchschlagend, wie sie es sich erhofft hatte. Seit sie auf die essentiellen Aminosäuren umgestiegen ist, sieht sie endlich die Ergebnisse, die sie sich immer gewünscht hat.
Claudia H. (42) aus Hamburg war skeptisch, als Dr. Bergmann ihr den Aminosäuren-Komplex statt des gewohnten Kollagen-Drinks empfahl. Nach drei Wochen bemerkte sie jedoch erste Veränderungen – ihre Haut fühlte sich straffer an und wirkte hydratisierter. Nach zwei Monaten sprachen sie sogar Kolleginnen auf ihr frischeres Aussehen an – etwas, das sie mit keinem Kollagenprodukt zuvor erlebt hatte.
Wissenschaftlich bestätigte Wirksamkeit
Mehrere klinische Studien belegen mittlerweile die Überlegenheit des MAP-Ansatzes:
- Eine vergleichende, doppelblinde Crossover-Studie bestätigte die überlegene Stickstoffverwertung des Master-Aminosäuremusters gegenüber herkömmlichen Proteinen
- Sportlerstudien zeigen, dass der Komplex bis zu 12x schneller vom Körper aufgenommen wird als herkömmliche Proteine
- Die optimierte Aminosäureversorgung führt zu minimalen Stickstoffabfällen, was Leber und Nieren entlastet
Der Weg zu jugendlicher Haut
Dr. Bergmann empfiehlt ihren Patientinnen inzwischen das Produkt „Amino 8″ von Viktilabs – eine präzise formulierte Kombination aller essentiellen Aminosäuren nach dem MAP-Prinzip von Prof. Dr. Lucà-Moretti.
Dabei sollte auf folgenden Anwendung für maximale Ergebnisse geachtet werden:
- 5 Presslinge Amino 8 täglich, idealerweise 30 Minuten vor sportlicher Aktivität oder vor dem Schlafengehen
- Eine konsequente Anwendung über mindestens 8-12 Wochen
- Ausreichend Wasser trinken, um den Stoffwechselprozess zu unterstützen
- Ergänzend: Vitamin C zur Unterstützung der körpereigenen Kollagensynthese
Die besten Ergebnisse sieht die Dermatologin bei Patientinnen, die Amino 8 in eine ganzheitliche Hautpflegeroutine integrieren. Die essentiellen Aminosäuren bilden das Fundament, auf dem alle anderen Anti-Aging-Bemühungen erst richtig wirksam werden können.
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