Apotheken Report

Der versteckte Zusammenhang von Autismus und Fett:

Die Diagnose Autismus treibt Eltern oft zur Verzweiflung. 

Dabei ist der Begriff alles andere als klar.

Er beschreibt eine Vielzahl von Symptomen – deshalb trifft die neue Bezeichnung Autismus-Spektrum-Störungen viel besser zu.

Die Behandlung beschränkt sich in der Regel auf Verhaltenstherapie, denn es grassiert das Dogma, es gäbe keine andere Behandlung.

Aber es gibt wissenschaftlich belegte Zusammenhänge auf der Zellebene, die Alternativen bieten.

Geschrieben von Johanna Müller am 14.11.2024
Expertin für holistische Gesundheit

Der Teufelskreis im Bauch – endlich Schluss damit?

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen verdoppelt.

Verdoppelt!

Diese Zahl stammt von der HKK-Krankenkasse.

Wir könnten endlos über die Gründe für diesen steilen Anstieg spekulieren, aber dazu nur so viel:

Bei Autismus handelt es sich laut Weltgesundheitsorganisation um eine Entwicklungsstörung des zentralen Nervensystems.

Sie wird in 5 Untergruppen unterteilt, die sich überschneiden können.

Weil es so viele Betroffene speziell in der jüngeren Generation gibt, plädieren manche Experten dafür, Autismus nicht als Störung, sondern als ‘Eigenart’ zu betrachten, Stichwort Neurodiversität.

Aber es ist ziemlich egal, wie man das Kind beim Namen nennt.

Wichtiger ist, offen zu bleiben und sich nicht von studierten Experten einen Bären aufbinden zu lassen. 

Es gibt so viel mehr als Verhaltenstherapie, was du bei Autismus tun kannst.

Beispielsweise kannst du auf der Zellebene viel dafür tun, die Symptome von Autismus zu lindern. Darüber später mehr …

Wichtig: Lasst euch nicht in eine Schublade stecken!

Aber schauen wir uns zuerst an, warum eine offene Einstellung für Betroffene und deren Angehörige so wichtig ist. 

Der Leidensdruck der von Autismus Betroffenen ist enorm, denn ihr Verhalten macht sie schon früh zu Sonderlingen.

Das dürfte ein Hauptgrund für die zahlreichen Begleiterkrankungen autistischer Kinder und Jugendlicher hierzulande sein. 

Sie fallen durch ihr Verhalten bereits im Kindergarten auf und in der Schule wird das kaum besser.

Das Problem dabei:

Unser System verzeiht das nicht.

Wer regelmäßig aus der Reihe tanzt, wird bereits in jungen Jahren schnell in eine Schublade gesteckt.

Die HKK-Datenanalyse zeigt, dass über die Hälfte aller Autisten (53,6%) an einer weiteren psychischen Störung leiden, hauptsächlich ADHS (Aufmerksamkeitsdefizits- und Hyperaktivitätsstörung) und Angststörungen.

Womit wir bei den Psychopharmaka wären. 

27,3 % der Betroffenen bekommen Psychopharmaka, fast jeder Dritte. Auf dem ersten Platz lagen ADHS-Medikamente (14,2 %), gefolgt von Antipsychotika (6,7 %) und Antidepressiva (6,5 %).

Das sind chemische Keulen, die den delikaten Haushalt der Neurotransmitter im Gehirn in eine Zwangsjacke pressen.

Liebe Community, wenn du selbst, Angehörige oder Freunde an Störungen des Autismus-Spektrum leiden:

Probiert bitte erst einmal aus, wie ihr die Symptome mit ungefährlichen Nährstoffen behandeln könnt.

Der Grund: Bei Autismus handelt es sich um eine Entwicklungsstörung des zentralen Nervensystems und damit des Gehirns.

Und was brauchen unsere Nerven dringend, um ordentlich zu funktionieren:

Omega-3!

Leider ist ein Mangel an diesen überaus gesunden Fettsäuren mindestens genauso weit verbreitet wie der Mangel von Vitamin D – aber er ist weniger bekannt.

Autismus beginnt bereits im Mutterleib

Unser Nervensystem braucht dringend gesunde Fettsäuren, um sich zu entwickeln

Fehlen einer werdenden Mutter wichtige Nährstoffe, dann leidet die Entwicklung des Babys.

Ein 2023 veröffentlichter Review belegt, dass bei Schwangeren ein Mangel an Omega-3 das Risiko für Autismus des Kindes stark erhöht.

Leider trauen sich nur wenige Wissenschaftler an das Thema Ernährung für schwangere und stillende Mütter heran. 

Weibliche Professorinnen beklagten in einer 2022 veröffentlichten Übersichtsstudie, dass die wissenschaftliche Forschung schwangere und stillende Frauen kaum berücksichtigt

Dementsprechend mangelhaft sind Empfehlungen für Nährstoffe, die diese Frauen brauchen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält tatsächlich 200 mg Omega-3 am Tag für ausreichend. 

Das könne man mit fettem Fisch gut erreichen – ein frommer Wunsch, wenn du mich fragst.

200 mg Omega-3 mutet geradezu armselig an, wenn wir die im Körper verbauten Mengen betrachten.

Unser Gehirn besteht zu über der Hälfte aus Fett

Ungefähr 40 Prozent dieser Fettsäuren entfallen auf DHA (Docosahexaensäure). 

Das Gehirn eines erwachsenen Menschen wiegt zwischen 1,2 und 1,5 Kilogramm. 

Das bedeutet: 

In einem durchschnittlichen Gehirn befinden sich mindestens 400 Gramm DHA und bedeutend weniger EPA (Eicosapentaensäue).

Kein Wunder, dass für Studienzwecke weit größere Mengen als 200 mg verabreicht werden.

In einer 2021 veröffentlichten Studie verabreichten die Wissenschaftler schwangeren Frauen die zehnfache Menge, also 2 Gramm Omega-3. Das förderte das Wachstum der Babys signifikant.

Gut, schwangere Frauen brauchen also reichlich Omega-3, damit sich das Baby gut entwickelt.

 

Omega-3 für bessere Kommunikation auf der Zellebene:

Aber was ist mit Kindern und Jugendlichen, die an dieser Entwicklungsstörung leiden?

Auch sie können von Omega-3 profitieren.

Eigentlich ist es ja logisch:

Wenn der Körper genügend Omega-3 zur Verfügung hat, baut er diese flexiblen Fettsäuren in Zellmembranen ein.

Das bedeutet: Zellen können besser miteinander kommunizieren und somit besser funktionieren.

Davon profitiert der gesamte Körper, auch die Psyche.

Mehrere Studien belegen dies, unter anderem ein 2021 veröffentlichter klinischer Versuch mit Kindern.

Sie bekamen 1.000 mg Omega-3 am Tag. Das Ergebnis: Ihr soziales Verhalten und ihre Kommunikation verbesserten sich.

Bekannt ist seit langem, dass Omega-3 bei Depressionen und Angstzuständen helfen, oft Begleiterscheinungen von Autismus.

Uns liegt es fern, dich jetzt nicht mit den zahlreichen positiven Wirkungen dieser gesunden Fettsäuren für die gesamte Gesundheit zu langweilen.

Nur so viel:

Omega-3 …

… verringern oxidativen Stress, für den das Gehirn besonders anfällig ist.
… verbessern die Darmflora und beeinflussen so die Stimmung über die Darm-Hirn-Achse.
… verstärken die Durchblutung im Gehirn und versorgen es so besser mit Nährstoffen.
… fördern die Bildung neuer Nervenzellen, besonders in Gehirnregionen, die für das Lernen und das Gedächtnis verantwortlich sind.

Fazit: Omega-3-Spiegel anheben statt chemischer Keule

Gesunde Fettsäuren sind unverzichtbar, damit unser Gehirn und unser gesamtes Nervensystem gut funktionieren. 

Viele Studien deuten darauf hin, dass ein Mangel an diesen gesunden Fettsäuren maßgeblich an der Entwicklungsstörung Autismus beteiligt ist. Schwangere und stillende Frauen sollten deshalb auf jeden Fall ausreichend Omega-3 verzehren. 

Was ist ausreichend? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr als die 200 mg der offiziellen Empfehlungen.

Auch von Autismus Betroffene können stark von Omega-3 profitieren: Studien belegen, dass sich mit einer guten Versorgung ihr Verhalten und ihre Kommunikation auf natürliche Weise sozialverträglicher gestaltet.

Ist es nicht logisch?

Bevor du deinem Kind schwere Psychopharmaka verabreichst, kannst du ernährungstechnisch alles probieren, was möglich ist.

An diesem Punkt stellt sich die Frage:

Wo bekomme ich ein gutes Omega-3-Supplement her?

Unsere Experten haben sich für dich umgeschaut …

Und sind beim Berliner Hersteller Viktilabs erfolgreich fündig geworden. 

Viktilabs bietet gleich 2 Versionen von Premium-Supplementen an:

  • Algenöl und
  • Fischöl

Algenöl ist das perfekte Supplement für Vegetarier und Veganer. Es entsteht aus Algen, die in keimfreien Glasröhren nachhaltig gezüchtet werden – mit umweltfreundlicher Energie.

Die entscheidenden Fettsäuren EPA und DHA sind dabei angereichert mit Olivenöl und bio-aktivem Vitamin D3, für eine optimale Aufnahme und Verwertung in deinem Körper.

Mit nur einem Teelöffel pro Tag unterstützt du dein Gehirn und dein gesamtes Nervensystem umfassend.

Wie das Algenöl, so zeichnet sich auch das Fischöl von Viktilabs durch eine besonders hohe Zusammensetzung der entscheidenden Fettsäuren EPA und DHA aus.

Damit erzielst du eine optimale Aufnahme im Körper bei garantiert geringem TOTOX Wert.

TOTOX bedeutet Total Oxidation Value und ist ein Maß für die Oxidationsstabilität und den Oxidationsgrad.

Der TOTOX-Wert gibt an, wie sehr das Öl bereits oxidiert ist, was wiederum Auswirkungen auf seine Qualität und Haltbarkeit hat.

Der geringe TOTOX Wert garantiert dir hier also maximale Qualität ohne Risiken für deine Gesundheit.

Hier sind alle deine Vorteile für Algen- und Fischöl in der Übersicht:

  • Schwermetallfrei und ohne weitere Zusatzstoffe: Das Produkt ist sicher und rein, ohne schädliche Schwermetalle oder weitere Füll – oder Konservierungsstoffe.
  • Regelmäßige Laborprüfung: Jede Charge wird von unabhängigen Laboren auf Reinheit getestet.
  • Nachhaltige Produktion: Unser Algenöl und unser Fischöl werden umweltfreundlich und nachhaltig produziert.
  • Geschmacksneutral & alltagstauglich: Das Öl ist bekömmlich, ohne Beigeschmack und lässt sich problemlos in jeden Alltag integrieren.

Steigere dein Wohlbefinden mit diesem exklusiven Gesundheitsdeal! 

Exklusiv für unsere LeserInnen: bis zu 25,21 % Rabatt!

Übrigens empfehlen Experten, Omega-3 mindestens 3 Monate lang täglich einzunehmen, um die volle Wirkung zu spüren.

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