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Turbo-Boost für die Zellen der Schilddrüse


Hast Du manchmal das Gefühl, dass die Behandlung der Schulmedizin bei Morbus Basedow versagt? Damit stehst Du nicht alleine da. Normalerweise behandeln Ärzte diese Autoimmunerkrankung, indem sie Schilddrüsenblocker verschreiben. Das kann zwar bei den Symptomen helfen. Aber es tut nichts, um das eigentliche Problem zu behandeln: ein außer Rand und Band geratenes Immunsystem.
Bei Morbus Basedow sieht das Immunsystem die Schilddrüse als einen feindlichen Fremdkörper. Immunzellen greifen deshalb die Schilddrüse an und bilden spezielle Antikörper (TRAK), die das Schilddrüsengewebe zur Überproduktion von Hormonen anregen.
Das führt zu chronischen Entzündungen und einer unkontrollierten Schilddrüsenüberfunktion. Mit der Zeit belastet das den gesamten Organismus. Weitere Folgen sind Probleme mit dem Energiehaushalt. Häufig leiden Morbus Basedow-Patienten unter dramatischem Gewichtsverlust trotz gesteigertem Appetit, Herzrasen, innerer Unruhe und Schlaflosigkeit…
Hier kommen Omega-3-Fettsäuren ins Spiel. Sie können die Gesundheit von Morbus Basedow-Patienten durch verschiedene Wirkmechanismen verbessern. Tausende von wissenschaftlichen Studien haben sich bereits mit Omega-3 beschäftigt. Eicosapentaensäure (EPA) ist demnach die Ausgangssubstanz für hormonähnliche Stoffe, die maßgeblich an Stoffwechselvorgängen wie Gefäßschutz und Entzündungshemmung beteiligt sind. Docosahexaensäure (DHA) ist als Bestandteil von Zellmembranen für gesunde Zellen verantwortlich und kann die überaktiven Immunreaktionen regulieren helfen.
Hier ist ein Überblick über positive Wirkungen von Omega-3-Fettsäuren bei Morbus Basedow-Patienten:
- hemmen Entzündungen
- bringen das Immunsystem ins Gleichgewicht
- schützen Herz und Kreislauf vor Überlastung
- lindern Stress und Anspannung
- stärken Zellmembranen und schützen vor oxidativem Stress
Die Wirkmechanismen von Omega-3 bei Entzündungen
Bei allen Autoimmunerkrankungen verursachen fehlgeleitete Immunzellen Entzündungen. Deshalb steht die entzündungshemmende Wirkung von Omega-3 bei Morbus Basedow-Patienten im Vordergrund. Durch die Umwandlung in entzündungshemmende Moleküle wie Resolvine und Protektine bremsen Omega-3-Fettsäuren entzündliche Signalwege, lindern Schmerzen und fördern die Gewebereparatur.
Die Umwandlung von Omega-3 Fettsäuren in Resolvine beginnt mit der enzymatischen Verarbeitung von EPA. Mit Hilfe von Enzymen wie der 5-Lipoxygenase entstehen Vorläufermoleküle, aus denen der Stoffwechsel dann Resolvine bildet. Resolvine, wie RvE1 (Resolvin E1), sind spezialisierte Moleküle, die Entzündungen hemmen.
Resolvine können Entzündungs-Signale blockieren, indem sie an spezifische Rezeptoren auf der Oberfläche von Immunzellen binden. Dadurch wird die Freisetzung von Entzündungsmediatoren verhindert. Resolvine fördern zudem die Produktion von anti-entzündlichen Molekülen. Außerdem blockieren sie Neutrophile, Immunzellen, die an Entzündungen beteiligt sind.
Ähnlich wie bei Resolvinen erfolgt die Bildung von Protektinen durch die enzymatische Umwandlung von Omega-3 Fettsäuren, insbesondere DHA. Protektine wie PD1 (Protektin D1) können die Aktivität von Immunzellen regulieren und so Überreaktionen verhindern. Sie verringern die Bildung von Entzündungsmediatoren, die an der Aufrechterhaltung von Entzündungsprozessen beteiligt sind. Außerdem aktivieren sie Mechanismen, die Entzündungen auflösen und Gewebe regenerieren.

Harmonisierende Wirkung für das Immunsystem
Generell neigen alle Prozesse in der Natur zum Gleichgewicht. Ein fehlgeleitetes Immunsystem bei Morbus Basedow drückt aus, dass etwas mit dem gesamten System im Argen liegt. Die normale Behandlung mit Schilddrüsenblockern stoppt zwar die Hormonüberproduktion, geht aber nicht die Ursache der Autoimmunreaktion an – hier zielen Omega-3 auf ganzheitliche Unterstützung ab. So können diese gesunden Fettsäuren die Aktivität von Immunzellen wie T-Zellen und B-Zellen günstig beeinflussen. T-Zellen sind dafür verantwortlich, Krankheitserreger zu erkennen. B-Zellen dagegen orchestrieren die Bildung von Antikörpern wie den TRAK-Antikörpern, die bei Morbus Basedow die Schilddrüse überstimulieren.
Diese zwei Wirkmechanismen können eine überzogene Immunantwort verringern – das Hauptproblem bei Autoimmunerkrankungen. Dazu tragen auch die antioxidativen Eigenschaften von Omega-3 bei. Sie schützen Zellen vor oxidativem Stress, der bei Schilddrüsenüberfunktion in der Regel stark erhöht ist und das Immunsystem belastet.
Außerdem verbessern diese gesunden Fettsäuren die Phagozytose. Dieser Begriff bezeichnet den Prozess, mit dem Immunzellen verschiedene Moleküle, Bakterien und Zelltrümmer abbauen. Eine weitere wünschenswerte Wirkung von Omega-3 bei Morbus Basedow ist die günstige Wirkung auf Zytokine. Diese Botenstoffe können Entzündungen vorantreiben, aber auch hemmen – was bei der chronischen Entzündung der Schilddrüse hilfreich sein kann.
Die positiven Effekte von Omega-3 auf den Darm tragen ebenfalls zur Unterstützung des Immunsystems bei. Der größte Teil des Immunsystems, rund 80 Prozent, ist direkt in der Darmwand angesiedelt. Gesunde Fettsäuren stärken die Darmflora und unterstützen die Darmbarriere – wichtige Eigenschaften für das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden bei Autoimmunerkrankungen.
Helfer für das Herz-Kreislauf-System
Morbus Basedow-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weil die Schilddrüsenüberfunktion das Herz-Kreislauf-System stark belastet und chronische Entzündungen bei einer Autoimmunkrankheit auch die Blutgefäße in Mitleidenschaft ziehen. Omega-3 fördern gesunde Adern und Venen, weil sie sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Außerdem können sie die Triglyceridwerte senken und den Cholesterinspiegel günstig beeinflussen.
Omega-3-Fettsäuren können die Blutgerinnung beeinflussen, indem sie die Bildung von Blutgerinnseln reduzieren. Dies könnte das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen verringern, das bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Morbus Basedow erhöht ist. Außerdem wirken diese gesunden Fettsäuren unterstützend auf das Herz-Kreislauf-System, das bei Schilddrüsenüberfunktion besonders gefordert ist. Darüber hinaus verbessert Omega-3 die Elastizität der Blutgefäße, weil sie das Endothel fördern. Das ist die Zellschicht, die Blutgefäße auskleidet – ein entscheidender Faktor für den Blutfluss.
Unterstützen das belastete Nervensystem
Morbus Basedow-Patienten leiden häufig unter innerer Unruhe, Nervosität und Angstzuständen. Die Schilddrüsenüberfunktion und schwankende Hormonspiegel belasten das Nervensystem stark. Auch dabei können Omega-3-Fettsäuren helfen und das psychische Wohlbefinden stärken. Besonders EPA und DHA beeinflussen die Struktur und Funktion von Neuronen. Beispielsweise können sie die Bildung von wichtigen Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin fördern. Diese Botenstoffe beeinflussen unser emotionales Wohlbefinden enorm.
Die entzündungshemmende Wirkung von Omega-3 macht sich auch im Gehirn bemerkbar. Ein Überschuss an Schilddrüsenhormonen, typisch für Morbus Basedow-Patienten, überstimuliert das Nervensystem und kann zu dauerhafter Anspannung führen. Wenn Entzündungen das Gehirn weniger belasten, kann sich das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Denn Omega-3 kann auch unterstützend bei hormonellen Belastungen wirken.
Darüber hinaus fördern diese gesunden Fettsäuren die Neuroplastizität. Dieser Begriff bezeichnet die Fähigkeit des Gehirns, neue Verbindungen zwischen Neuronen zu schaffen und zu lernen. Eine verbesserte neuronale Plastizität kann positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben. Der Schutz des Gehirns vor oxidativem Stress trägt ebenfalls zu mehr Ausgeglichenheit bei.
Ein wichtiger Faktor ist auch, dass die gesunden Fettsäuren besseren Schlaf fördern. Morbus Basedow-Patienten klagen häufig über innere Unruhe und Schlafstörungen. Guter Schlaf ist wichtig für die Regenerationsprozesse im Gehirn und den Abbau von unerwünschten Stoffwechselprodukten.
Gut erforscht, aber dennoch schießen Medien quer
Die Studienlage für Omega-3 ist so gut, dass die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Aussagen zulässt.
Omega-3 tragen:
- zu einer normalen Herzfunktion bei
- zu der Erhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei.
- zum Erhalt des normalen Blutdrucks bei
- zum Erhalt der normalen Triglycerid-Konzentrationen im Blut bei
- zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei
- zur Erhaltung normaler Sehkraft bei
Dennoch gibt es immer wieder Schlagzeilen, die Ernährungsexperten an der Welt zweifeln lassen. So hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im November 2023 einen rote Hand Brief an Ärzte verschickt. Darin warnt das Amt vor Omega-3-haltigen Arzneimitteln. Wohlgemerkt: Arzneimitteln. Diese enthalten künstliche Omega-3-Moleküle, die so in der Natur nicht zu finden sind. Sie sollen Vorhofflimmern verursachen, eine Herzrhythmus-Störung.
Bei der notorisch kritischen Verbraucherzentrale ging der Begriff Omega-3-haltige Arzneimittel komplett unter. Aufgrund dieses rote Hand Briefes warnt die Verbraucherzentrale jetzt, dass Omega-3 hochdosiert in Kapselform das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen kann. Viele Experten halten diese Veröffentlichungen für ein Meisterstück der Pharma-Lobby.
Wie viel Omega-3 pro Tag?
Der genaue Tagesbedarf an Omega-3 Fettsäuren richtet sich unter anderem nach dem Körpergewicht und dem Konsum von Omega-6-Fettsäuren. Auch Erkrankungen wie Diabetes und körperliche Aktivität können den Bedarf beeinflussen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt einen Tagesbedarf von 0,5% der zugeführten Energie an. Bei einer Energieaufnahme von 2.000 kcal entspricht dies etwa 1,1 g. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) rät, täglich 250 bis 500 mg Omega-3 in Form von EPA und DHA zuzuführen. Bis zu 5 g am Tag hält diese Behörde für sicher.
Allerdings verzehren die meisten Menschen heutzutage große Mengen von pflanzlichen Omega-6-Fettsäuren, etwa durch Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Deshalb liegt der Bedarf häufig wahrscheinlich höher. Das Verhältnis sollte nach heutigen Erkenntnissen unter 5:1 liegen. Tatsächlich beträgt es jedoch häufig bis zu 15:1.

Die umweltfreundliche Lösung für Omega-3: Algenöl von Viktilabs
Algen sind die Lösung für umweltfreundliches und veganes Omega-3. Das hochwertige Omega-3 Algenöl unseres Partners Viktilabs liefert EPA und DHA im Verhältnis von 1:2, was besonders günstig ist. Eine Tagesdosis dieses Algenöls, 3,86 g, liefert 579 mg EPA und 1158 mg DHA pro Tagesdosis. Der Totox, der Grad der Oxidation, beträgt weniger als 5 Prozent.
Darüber hinaus ist das Algenöl mit Olivenöl und bioaktivem Vitamin D3 angereichert. Der fruchtig-zitronige Geschmack erleichtert die Einnahme. Wie alle Produkte von Viktilabs ist das Algenöl frei von synthetischen Bindemitteln und künstlichen Konservierungsstoffen. Dieses nachhaltige Produkt wurde in Deutschland entwickelt und enthält nur deklarierte Inhaltsstoffe – keine versteckten Hilfsstoffe.
In Algenöl von Viktilabs stecken garantiert keine Nanopartikel, Allergene und unverträgliche Stoffe wie Laktose oder Gluten. Es entsteht ohne Gentechnik und wird ständig von unabhängigen Labors auf Schadstoffe geprüft.
Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die Verpackung aus braunem Lichtschutzglas. Es verhindert, dass Weichmacher in den Inhalt gelangen. Glas ist jedoch schwerer und zerbrechlich. Das Handling und der Transport erfordert wesentlichen Mehraufwand als eine Plastikverpackung. Deshalb zeigt eine Glasverpackung, dass der Hersteller bei Qualität keine Kompromisse eingeht.

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(4,9 Sterne)★★★★★
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