- HASHIMOTO
- MEDIZIN
- ADVERTORIAL
"Meine Schilddrüsenwerte sind perfekt, aber ich fühle mich wie Schrott" – Diese Patientin fand die wahre Ursache in ihrem Darm

“Ich dachte, ich werde verrückt”, beginnt Sandra unser Gespräch.
“Mein Endokrinologe sagte mir immer wieder: ‘Ihre Werte sind optimal eingestellt. Sie können nicht müde sein.'”
Aber Sandra WAR müde. Todmüde. Jeden Tag.
“Morgens brauchte ich drei Tassen Kaffee, um überhaupt funktionsfähig zu sein. Nachmittags bin ich regelmäßig am Schreibtisch eingenickt. Meine Schüler haben Witze darüber gemacht.”

Sandra leidet seit acht Jahren an Hashimoto-Thyreoiditis. Ihre Schilddrüse wird von ihrem eigenen Immunsystem angegriffen – ein Schicksal, das sie mit über 8 Millionen Deutschen teilt.
“Die Diagnose war fast eine Erleichterung”, erinnert sie sich. “Endlich wusste ich, warum ich mich so elend fühlte. Der Arzt verschrieb mir L-Thyroxin und sagte: ‘In ein paar Wochen geht es Ihnen besser.'”
Aber es wurde nicht besser.
Der Teufelskreis der "perfekten" Blutwerte
“Alle sechs Monate zur Kontrolle: TSH perfekt, fT3 perfekt, fT4 perfekt. Aber ich fühlte mich trotzdem wie ein Zombie”, erzählt Sandra frustriert.
“Mein Arzt erhöhte die Dosis. Dann wieder. Dann noch mal. Irgendwann nahm ich 150 Mikrogramm L-Thyroxin – eine ziemlich hohe Dosis. Die Blutwerte wurden sogar noch besser. Aber ich fühlte mich genauso schlecht.”
Sandra beschreibt, was Millionen Hashimoto-Patienten kennen: Der Kampf zwischen “objektiv guten” Laborwerten und subjektiv miserablem Befinden.
“Ich begann an mir zu zweifeln. Bin ich eine Hypochonderin? Stelle ich mich an? Mein Mann meinte auch schon: ‘Vielleicht ist es psychisch.'”
Dazu kamen andere Beschwerden, die niemand mit der Schilddrüse in Verbindung brachte:
“Nach dem Essen war ich immer aufgebläht. Egal was ich aß – Salat, Vollkornbrot, sogar Gemüse – mein Bauch wurde wie ein Ballon. Ich sah aus, als wäre ich schwanger.”

Der Arzt, der anders dachte
Die Wende kam durch einen Zufall. Sandra erwähnte ihre Verdauungsprobleme bei einem neuen Hausarzt – Dr. Michael Richter, der sich auf funktionelle Medizin spezialisiert hat.
“Die meisten Ärzte hätten gesagt: ‘Das ist ein anderes Problem, gehen Sie zum Gastroenterologen.’ Aber Dr. Richter horchte auf. Er fragte: ‘Wann genau bekommen Sie diese Blähungen?'”
Sandra dachte nach: “Eigentlich immer nach dem Essen. Sogar nach gesunden Sachen wie Brokkoli oder Blumenkohl.”
“Dr. Richter nickte und sagte etwas, was mein Leben veränderte: ‘Ich glaube, Ihre Schilddrüsenmedikamente wirken nicht, weil Ihr Darm sie nicht aufnehmen kann.'”
Die Diagnose, die alles erklärte
Dr. Richter erklärte Sandra den Zusammenhang zwischen ihrem Darm und ihrer Schilddrüse:
“Er sagte: ‘Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Smartphone mit einem kaputten Ladekabel. Sie können es stundenlang an die Steckdose hängen – es lädt trotzdem nicht. Genauso ist es mit Ihren Schilddrüsenhormonen. Ihr Darm kann sie nicht richtig aufnehmen.'”
Die Verdachtsdiagnose: SIBO – Small Intestinal Bacterial Overgrowth.
“Ich hatte noch nie davon gehört”, gesteht Sandra. “Dr. Richter erklärte: ‘Bakterien aus Ihrem Dickdarm sind in den Dünndarm gewandert. Dort produzieren sie Gase und Toxine, die Ihre Darmwand schädigen. Dadurch können Sie Nährstoffe und Medikamente nicht richtig aufnehmen.'”
Der Zusammenhang zu Hashimoto war noch schockierender:
“Er sagte: ‘Hashimoto-Patienten haben ein dreifach erhöhtes SIBO-Risiko. Aber niemand erzählt ihnen das. Die Darmprobleme verstärken die Autoimmunreaktion, und die Schilddrüsenprobleme fördern SIBO. Es ist ein Teufelskreis.'”

Der Test, der Klarheit brachte
Statt teurer Atemtests schlug Dr. Richter einen einfachen Selbsttest vor:
“Ich sollte eine Woche lang genau protokollieren, nach welchen Lebensmitteln ich Blähungen bekomme. Besonders auf sogenannte FODMAPs achten – das sind Kohlenhydrate, die SIBO-Bakterien besonders gerne fermentieren.”
Das Ergebnis war eindeutig:
“Brokkoli, Blumenkohl, Zwiebeln, Knoblauch, Äpfel, sogar Vollkornbrot – alles, was als gesund gilt, machte mich fertig. Ich bekam binnen Minuten einen Blähbauch und fühlte mich wie vergiftet.”
“Dr. Richter nickte nur: ‘Klassisches SIBO-Muster. Ihre Darmbakterien feiern eine Party, aber Sie zahlen die Rechnung.'”
Die Verbindung, die kein Arzt sah
Dr. Richter erklärte Sandra die fatale Verbindung zwischen SIBO und Hashimoto:
“Bei Hashimoto ist oft der Vagusnerv betroffen – der Nerv, der die Verdauung steuert. Wenn er nicht richtig funktioniert, wird die Darmmotilität schwächer. Das begünstigt SIBO.”
“Gleichzeitig produzieren die SIBO-Bakterien Toxine, die die Darmwand durchlässig machen. Dadurch gelangen Bakterienteile ins Blut und verstärken die Autoimmunreaktion gegen die Schilddrüse.”
“Und als wäre das nicht genug: Die geschädigte Darmwand kann die Schilddrüsenhormone nicht richtig aufnehmen. Sie nehmen täglich Ihre Tabletten, aber nur ein Bruchteil kommt tatsächlich in den Zellen an.”
Sandra war fassungslos: “Acht Jahre lang haben meine Ärzte nur auf die Blutwerte geschaut. Niemand hat nach meinem Darm gefragt.”
Der Wendepunkt
Dr. Richter entwickelte einen mehrstufigen Behandlungsplan:
Phase 1: Akutbehandlung “Zuerst sollte ich den Vagusnerv trainieren. Das klingt verrückt, aber ich musste täglich mehrmals intensiv gurgeln – so lange, bis mir die Tränen kamen.”
“Dr. Richter erklärte: ‘Gurgeln aktiviert den Vagusnerv und verbessert die Darmfunktion. Es ist wie Physiotherapie für den Darm.'”
Phase 2: Entzündungshemmung “Dann verschrieb er mir hochdosierte Omega-3-Fettsäuren. Nicht die billigen aus der Drogerie, sondern pharmazeutische Qualität mit 2000mg EPA und DHA täglich.”
“Er sagte: ‘Omega-3 ist wie ein Feuerlöscher für die Darmentzündung. Gleichzeitig hilft es dem Immunsystem, sich zu beruhigen.'”
Phase 3: Darmsanierung “Zusätzlich bekam ich spezielle Probiotika und musste temporär eine FODMAP-arme Diät einhalten, um den SIBO-Bakterien die Nahrung zu entziehen.”

Die Transformation
“Nach zwei Wochen spürte ich die ersten Veränderungen”, berichtet Sandra. “Die Blähungen wurden weniger. Ich konnte wieder Brokkoli essen, ohne auszusehen wie schwanger.”
“Aber das Beste: Ich hatte mehr Energie. Zum ersten Mal seit Jahren wachte ich morgens auf und fühlte mich tatsächlich ausgeruht.”
Nach sechs Wochen war die Verwandlung dramatisch:
“Meine Kollegen fragten, ob ich Urlaub gemacht hätte. Ich strahlte richtig. Die chronische Müdigkeit war wie weggeblasen.”
“Dr. Richter kontrollierte meine Blutwerte: Die Schilddrüsenwerte waren sogar noch besser geworden, obwohl er die Medikamentendosis leicht reduziert hatte. ‘Jetzt kommen die Hormone endlich in den Zellen an’, erklärte er.”
Die Erkenntnis, die alles veränderte
“Das Verrückte ist: Meine Hashimoto-Antikörper sind deutlich gesunken”, erzählt Sandra begeistert. “Dr. Richter erklärte: ‘Wenn der Darm heilt, beruhigt sich das Immunsystem. SIBO zu behandeln ist oft der Schlüssel zur Kontrolle von Autoimmunerkrankungen.'”
Sandra bereut heute, dass sie so lange gewartet hat:
“Acht Jahre meines Lebens waren geprägt von Müdigkeit und Verdauungsproblemen. Hätte ich früher gewusst, dass beides zusammenhängt, hätte ich mir viel Leid erspart.”
Die Omega-3-Entdeckung
Besonders beeindruckt war Sandra von der Wirkung der Omega-3-Fettsäuren:
“Ich hatte schon mal Fischöl-Kapseln probiert, aber die haben nichts gebracht. Dr. Richter erklärte mir den Unterschied: ‘Standard-Fischöl ist meist zu niedrig dosiert und schlecht bioverfügbar. Bei SIBO brauchen Sie therapeutische Dosierungen in höchster Qualität.'”
“Die Omega-3-Präparate, die er empfahl, waren ein Gamechanger. Nicht nur für die Verdauung, sondern auch für meine Stimmung und Konzentration.”
Dr. Richter erklärte Sandra die Wirkung: “Omega-3-Fettsäuren haben eine dreifache Wirkung bei SIBO und Hashimoto: Sie hemmen Entzündungen, stärken die Darmbarriere und modulieren das Immunsystem.”
Der entscheidende Unterschied: Algenöl statt Fischöl
“Anfangs war ich skeptisch, als Dr. Richter mir Algenöl empfahl statt Fischöl”, gesteht Sandra. “Ich dachte: ‘Wie soll das besser sein als Fisch?'”
Dr. Richter klärte sie auf: “Algenöl ist die ursprüngliche Quelle der Omega-3-Fettsäuren. Fische nehmen sie durch Algen auf. Wenn Sie direkt zur Quelle gehen, umgehen Sie Schadstoffe und bekommen die reinste Form.”
“Besonders bei SIBO und Hashimoto ist das wichtig”, erklärte er weiter. “Ihr Immunsystem ist bereits überreizt. Da können Schwermetalle und andere Kontaminanten aus Fischöl zusätzliche Entzündungen auslösen.”
Sandra war überzeugt: “Das Algenöl schmeckte auch viel angenehmer – kein fischiger Nachgeschmack, keine Aufstoßer. Ich konnte es problemlos täglich nehmen.”
Warum flüssiges Omega-3 den Unterschied macht
“Dr. Richter bestand darauf, dass ich flüssiges Omega-3 nehme, nicht Kapseln”, erinnert sich Sandra. “Er erklärte: ‘Bei SIBO ist die Fettverdauung oft gestört. Flüssiges Omega-3 wird viel besser aufgenommen als Kapseln.'”
“Außerdem konnte ich die Dosierung genau anpassen. Bei akuten Entzündungsschüben nahm ich mehr, in ruhigen Phasen weniger. Das geht mit Kapseln nicht.”
Dr. Richter hatte noch einen anderen Grund: “Viele Omega-3-Kapseln enthalten Gelatine oder andere Zusatzstoffe, die bei empfindlichen Patienten Probleme verursachen können. Reines, flüssiges Algenöl ist die sauberste Lösung.”
Sandras Rat an andere Betroffene
“Wenn Sie unter Hashimoto leiden und sich trotz ‘guter’ Blutwerte schlecht fühlen, schauen Sie auf Ihren Darm”, rät Sandra eindringlich.
“Besonders wenn Sie nach dem Essen regelmäßig Blähungen haben. Das ist kein normaler Alterungsprozess oder Stress – das kann SIBO sein.”
Ihr Tipp für den Anfang: “Machen Sie den Brokkoli-Test. Essen Sie eine normale Portion gedämpften Brokkoli und warten Sie 30 Minuten. Wenn Sie aufgebläht sind, sollten Sie das Thema SIBO angehen.”
“Und lassen Sie sich nicht abwimmeln. Viele Ärzte kennen den Zusammenhang zwischen Darm und Schilddrüse nicht. Aber er existiert – das beweist mein Fall.”

Der Unterschied, der zählt
Sandra nimmt heute noch L-Thyroxin, aber in einer niedrigeren Dosis als früher. Ihre Blutwerte sind optimal – und sie fühlt sich auch so.
“Der Unterschied ist: Jetzt kommen die Hormone dort an, wo sie gebraucht werden. Mein Darm ist gesund und kann sie aufnehmen.”
Die Omega-3-Fettsäuren nimmt sie weiterhin: “Das ist meine Lebensversicherung. Dr. Richter sagt, bei Autoimmunerkrankungen ist Omega-3 wie ein Schutzschild für den Körper.”
“Mein Leben hat sich komplett verändert. Ich habe wieder Energie für meine Familie, meinen Beruf, meine Hobbys. Ich bin wieder ich selbst.”
Der Appell einer Geheilten
Sandras Geschichte zeigt: Die Lösung für therapieresistente Hashimoto-Symptome liegt oft im Darm.
“Wenn ich anderen Hashimoto-Patienten einen Rat geben könnte, dann diesen: Schauen Sie über den Tellerrand. Ihre Schilddrüse ist wichtig, aber sie ist nicht das einzige Organ in Ihrem Körper.”
“Besonders der Darm spielt eine riesige Rolle. Wenn er nicht funktioniert, können auch die beste Medikamente nicht richtig wirken.”
Ihr Schlusswort: “Lassen Sie sich nicht abspeisen mit ‘Ihre Werte sind gut’. Wenn Sie sich schlecht fühlen, gibt es einen Grund dafür. Suchen Sie so lange, bis Sie ihn finden.”
Das Algenöl, das Sandras Leben veränderte
Nach unserem Gespräch wollten wir natürlich wissen, welches Omega-3-Präparat Sandra so geholfen hat. Dr. Richter empfahl ihr das flüssige Algenöl von Viktilabs – ein Produkt, das speziell für Menschen mit empfindlicher Verdauung entwickelt wurde.
Was macht dieses Algenöl so besonders?
- 100% pflanzlich: Aus nachhaltigen Algen gewonnen, frei von Fischgeschmack und Schadstoffen
- Hochdosiert: 2000mg Omega-3 pro Tagesdosis (EPA & DHA)
- Flüssige Form: Optimale Bioverfügbarkeit, auch bei gestörter Fettverdauung
- Laborgeprüft: Frei von Schwermetallen, Pestiziden und anderen Kontaminanten
- Magenschonend: Keine Aufstoßer oder Verdauungsbeschwerden
“Das Beste ist: Es schmeckt neutral und lässt sich leicht dosieren”, schwärmt Sandra. “Ich nehme es einfach direkt vom Löffel oder mische es ins Müsli.”

Exklusiver Leser-Rabatt für Hashimoto-Betroffene
Normalerweise kostet eine Flasche Viktilabs Omega-3 Algenöl 29,90€. Doch aufgrund der überwältigenden Resonanz auf Sandras Geschichte haben wir mit Viktilabs einen exklusiven Rabatt für unsere Leser ausgehandelt.
Über den unten stehenden Link erhalten Sie das therapeutische Algenöl für nur 21,90€ – das sind über 25% Rabatt!
Dieser Sonderpreis ist nur für kurze Zeit verfügbar und ausschließlich über unseren Partner-Link erhältlich.
“Ich finde es großartig, dass Viktilabs anderen Hashimoto-Patienten hilft, den ersten Schritt zu machen”, kommentiert Sandra. “Der Preis war für mich damals auch ein Thema – schließlich hatte ich schon so viel Geld für unwirksame Behandlungen ausgegeben.”
Mit 21,90€ zahlen Sie weniger als 73 Cent pro Tag für therapeutische Omega-3-Versorgung. Das ist weniger als ein halbes Brötchen – aber mit deutlich größerem Effekt auf Ihre Gesundheit.
Sichern Sie sich jetzt Sandras Geheimwaffe gegen SIBO und Hashimoto:
✓ 100% veganes Algenöl
✓ 2000mg Omega-3 pro Tagesdosis
✓ Flüssige Form für optimale Aufnahme
✓ Laborgeprüfte Reinheit
✓ 30 Tage Geld-zurück-Garantie
*✓ Nur 21,90€ statt 29,90€ (über 25% Rabatt)
Beachten Sie: Dieser Sonderpreis ist zeitlich begrenzt und nur über den obigen Link verfügbar. Zögern Sie nicht zu lange – andere Hashimoto-Patienten warten bereits auf ihre Chance zur Heilung.
DISCLAIMER:
Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.